Hohenecken

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Hohenecken
Wappen der ehemaligen Gemeinde Hohenecken
Koordinaten: 49° 25′ N, 7° 42′ OKoordinaten: 49° 24′ 56″ N, 7° 41′ 46″ O
Höhe: 276 m
Fläche: 13,25 km²
Einwohner: 3694 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 279 Einwohner/km²
Eingemeindung: 7. Juni 1969
Postleitzahl: 67661
Vorwahl: 0631
Hohenecken (Rheinland-Pfalz)
Hohenecken (Rheinland-Pfalz)

Lage von Hohenecken in Rheinland-Pfalz

Blick auf Hohenecken von der Burg
Blick auf Hohenecken von der Burg

Hohenecken ist ein Stadtteil Kaiserslauterns, der bis 1969 als selbständige Gemeinde dem Landkreis Kaiserslautern angehörte. Über dem Stadtteil thront die Burg Hohenecken. Der Ort besaß eine Haltestelle an der 1913 eröffneten Biebermühlbahn, die zwischenzeitlich aufgegeben wurde, ab 2017 aber wieder in Betrieb kam.[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hohenecken liegt im Pfälzerwald. Folgende Kaiserslauterer Ortsteile beziehungsweise Gemeinden grenzen an Hohenecken: Dansenberg, Trippstadt, Stelzenberg, Schopp, und Breitenau. Zum Stadtteil gehören außerdem die Wohnplätze Espensteig, Hohenecker Mühle und Jagdhaus. Die nächsten größeren Städte, abgesehen von Kaiserslautern, sind Ludwigshafen am Rhein, etwa 70 km östlich, Mainz etwa 80 km nordöstlich und Saarbrücken etwa 70 km westlich.

Erhebungen und Gewässer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hohenecken, rechts der Schlossberg

Unmittelbar östlich des Ortes erhebt sich der 386,5 Meter hohe Schlossberg. Der Hoheneckermühlbach durchfließt den Ort in Nord-Süd-Richtung; zwei Kilometer südlich des Siedlungsgebiets ist er zum Gelterswoog aufgestaut. Ganz im Süden der Gemarkung verläuft der Aschbach.

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hohenecken liegt innerhalb der gemäßigten Klimazone mit Niederschlägen zu allen Jahreszeiten. Im Vergleich zu anderen Regionen Deutschlands hat Hohenecken ein recht warmes und sehr sonniges Klima. Durch die Lage im Lee von Hunsrück und Eifel werden Niederschläge bei Nordwestwetterlagen meist abgehalten.

Monat Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Maximal 04 °C 05 °C 10 °C 13 °C 19 °C 22 °C 25 °C 25 °C 20 °C 15 °C 09 °C 05 °C
Minimal −1 °C −2 °C 02 °C 03 °C 08 °C 12 °C 14 °C 13 °C 09 °C 06 °C 03 °C 01 °C

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entwicklung bis zur frühen Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegen Ende des 12. Jahrhunderts begann vermutlich der Bau der Burg Hohenecken (mittellateinisch/mittelhochdeutsch castro hônecke), zu Beginn des 13. Jahrhunderts wurde sie einem Kaiserslauterer Ministerialengeschlecht verliehen, das sich fortan „von Hoheneck“ nannte. Zu der Burg gehörte die sich über mehrere Dörfer erstreckende Herrschaft Hohenecken mit der am Fuße des Burgberges entstandenen Talgemeinde Hohenecken, mit Erfenbach, Espensteig, Siegelbach und Stockweiler. Burg und Herrschaft galten noch nach Jahrhunderten als Reichslehen. Im Bauernkrieg wurde die Burg Hohenecken von aufständischen Bauern eingenommen.

Im Jahre 1668 erfolgte der Verkauf von Burg und Herrschaft Hohenecken an den Herzog von Lothringen. Die Burg wurde 1688 im Orleans’schen Krieg von französischen Truppen zerstört. 1733 trat Herzog Franz Stephan von Lothringen, der Gemahl der Kaiserin Maria Theresia, Burg und Herrschaft im sogenannten Falkensteiner Vertrag im Austausch gegen andere Gebietsteile an die Kurpfalz ab. Die Herrschaft wurde dem Oberamt Lautern unterstellt und dauerte bis Ende des 18. Jahrhunderts.

Jüngere Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1798 bis 1814, als die Pfalz Teil der Französischen Republik (bis 1804) und anschließend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs war, war Hohenecken in den Kanton Kaiserslautern eingegliedert und unterstand der Mairie Kaiserslautern. Im selben Jahr wurde die Gemeinde Österreich zugeschlagen. Bereits ein Jahr später wechselte der Ort wie die gesamte Pfalz in das Königreich Bayern. Hohenecken erhielt 1818 wieder eine selbstständige Bürgermeisterei. Von 1818 bis 1862 gehörte die Gemeinde dem Landkommissariat Kaiserslautern an; aus diesem ging das Bezirksamt Kaiserslautern hervor.

Im Jahre 1882 wurden erste Pläne für einen Straßenbau zwischen Hohenecken und Kaiserslautern vorgelegt, welche 1892 realisiert wurden. Zudem wurde 1888 mit den Vorbereitungen für den Bau einer Straße nach Vogelweh begonnen. 1897 wurde die St.-Rochus-Kirche, erbaut durch Ludwig Becker, eingeweiht. Die Ortschaft war ab 1900 mit der Postkutsche erreichbar und verfügte ab 1905 über eine öffentliche Fernsprechzelle. Weitere technische Neuerungen kamen 1913 mit der Einweihung der Bahnstrecke Biebermühlbahn Biebermühle–Hohenecken–Kaiserslautern hinzu.

Ab 1939 war Hohenecken Bestandteil des Landkreises Kaiserslautern. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Ort innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Ab 1949 wurde mit dem Bau der amerikanischen Anlagen an der Vogelweh begonnen. Das Erfenbacher Sträßchen wird Hauptverkehrsverbindung von der Kaiserstraße zur Landstraße nach Pirmasens. Der Bau der Umgehungsstraße 1953 und die Verkehrsverbindungen durch die Städtischen Verkehrsbetriebe ab 1957 sowie die Einweihung der protestantischen Kirche und der Grundschule im selben Jahr bilden weitere Punkte in der historischen Entwicklung der Ortschaft. 1968 wurde die Schulturnhalle gebaut und 1969 die Grundschule erweitert. Im Zuge der ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wurde die Gemeinde am 7. Juni 1969 in die kreisfreie Stadt Kaiserslautern eingegliedert, womit sie den gleichnamigen Landkreis verließ. [3]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rochuskapelle
St. Rochus

Hohenecken verfügt über eine katholische, eine protestantische und eine evangelisch-freikirchliche Kirchengemeinde. Der Stadtteil Hohenecken war früher ein fast ausschließlich katholischer Ort; heute ist die Bevölkerung aufgrund der vielen Zuzüge konfessionell gemischt. 42,9 % der Gemeinde sind katholisch, 35,4 % der Gemeinde sind evangelisch, 4,5 % gehören anderen Religionen an und etwa 17,2 % gehören keiner Religion an.

Katholiken

Die katholische Pfarrgemeinde besteht seit 1878 als selbstständige Pfarrei. Zum Seelsorgegebiet gehören außer Hohenecken noch die Breitenau, Espensteig und die Filialgemeinde Dansenberg. Nachdem die Rochuskapelle (1748 erbaut) für Kirchenbesucher zu wenig Raum bot, wurde 1896/97 die heutige Pfarrkirche St. Rochus im neugotischen Stil nach den Plänen des Architekten Ludwig Becker aus Köln gebaut. Die Kapelle und die Kirche bilden zusammen mit der Burg den optischen Mittelpunkt von Hohenecken, ein beliebtes Motiv für Maler und Fotografen. Das alte Pfarrhaus wurde 1965 den Hildegardisschwestern als Schwesternstation zur Verfügung gestellt. Dafür wurde im gleichen Jahr ein neues Pfarrhaus neben der Kirche erstellt. Seit 1974 hat die Pfarrei auch ein Pfarrheim. Der Gemeindesaal bietet 180 Besuchern Platz. Im Erdgeschoss sind drei Jugendräume untergebracht.

Protestanten

Die protestantische Kirchengemeinde entstand nach dem Zweiten Weltkrieg, denn durch die Neubaugebiete kamen viele Protestanten in den Ort. In den fünfziger Jahren konnte die Gemeinde dann eine Kirche bauen, die Gottesdienste in der Grundschule gehören seither der Vergangenheit an. Betreut werden die Protestanten vom Pfarramt Dansenberg aus. In den 1990er Jahren erfuhr die Gemeinde zwei wesentliche Veränderungen: Über das Dekanat wurde Hohenecken ein eigener Pfarrer zugeteilt, und mit dem Bau des im Oktober 1994 fertiggestellten Gemeindehauses erschlossen sich neue Möglichkeiten in der Gemeindearbeit.

Sonstige

Die evangelisch-freikirchliche Kirchengemeinde, die Hoffnungskirche Kaiserslautern, wurde erst 2004 gegründet. Fünf Jahre lang wurden die Gottesdienste in der alten Fahnenhalle in der Friedenstraße abgehalten, bis sie für die ständig steigende Zahl der Gottesdienstbesucher zu eng wurde. 2009 konnte ein eigenes großes Gebäude in der Landolfstraße erworben werden.

Im Unterwald 2a befindet sich eine Versammlungsstätte der Zeugen Jehovas.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1815 227
1998 4.320
2001 4.196
2004 4.035
2007 3.810
2013 3.537
2014 3.597
2016 3.654

Bevölkerungsstruktur (2008)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausländeranteil: 8,4 %
Altersstruktur: 0–5 Jahre: 3,7 %
6–14 Jahre: 8,2 %
15–20 Jahre: 7,0 %
21–29 Jahre: 10,0 %
30–44 Jahre: 20,5 %
45–59 Jahre: 23,8 %
60 Jahre und älter: 26,8 %

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbeirat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für den Ortsteil Hohenecken wurde ein Ortsbezirk gebildet. Dem Ortsbeirat gehören 15 Beiratsmitglieder an, den Vorsitz im Ortsbeirat führt der direkt gewählte Ortsvorsteher.[4]

Für weitere Informationen zum Ortsbeirat siehe die Ergebnisse der Kommunalwahlen in Kaiserslautern.

Ortsvorsteher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ortsvorsteher von Hohenecken Alexander Rothmann gehört der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) an. Er wurde bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 mit einem Stimmenanteil von 53,50 % wiedergewählt.[5]

Rothmanns erster Stellvertreter ist Peter-Andreas Becker und seine zweite Stellvertreterin Antje Funck.[6]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Hohenecken
Wappen von Hohenecken
Blasonierung: „In Rot ein silberner Schräglinkswellenbalken, oben begleitet von zwei über eins gestellten goldenen Ecksteinen, unten von einer vierblättrigen goldenen Rosenblüte.“

Sehenswürdigkeiten und Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kulturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmalzone Burg Hohenecken

Die Ruine der Stauferburg Hohenecken ist als Denkmalzone ausgewiesen. Sie entstand um 1200 und thront auf dem Schlossberg über dem Ort. Sie gilt unter Experten immer noch als eine der sehenswertesten Burgen der Stauferzeit.

In Hohenecken gibt es die Katholische Pfarrkirche St. Rochus (Schloßstraße 5) und die Katholische Rochuskapelle (Schloßstraße 7), die jetzt gelegentlich für Veranstaltungen genutzt wird.

Weitere denkmalgeschützte Objekte sind das ehemalige Forsthaus „Schlehhof“ (Burgherrenstraße 120) und das ehemalige Pfarrhaus bzw. Schwesternhaus der Schönstadt-Schwestern (Schloßstraße 3).

Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gelterswoog

Im Bereich des Stadtteils befindet sich das Naturschutzgebiet Täler und Verlandungszone am Gelterswoog. Zudem ist der Gelterswoog als Naturdenkmal eingestuft. Bei ihm handelt es sich um einen Stausee, der im Mittelalter künstlich durch Aufstauung kleiner Bäche zwecks Züchtung von Fischen angelegt wurde. Inzwischen wird der Gelterswoog als Badesee genutzt, zudem ist er Trainingsgewässer für Kanuten und wird einmal jährlich für eine Kanuregatta genutzt. Am Südufer des Sees liegt ein Hotel.

Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Hohenecken finden regelmäßig das katholische und protestantische Pfarrfest, das Feuerwehrfest, die Winterverbrennung und stets am letzten Augustwochenende eine Kerwe statt.

Zudem steht in Hohenecken die Burgherrenhalle, eine Mehrzweckhalle, die 1000 Besucher fasst. Dort finden ebenfalls regelmäßig Veranstaltungen statt.

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Hohenecken sind diverse Vereine ansässig. Der im Jahre 1924 gegründete Musikverein Hohenecken 1924 e.V. tritt mit einer Big Band bei Veranstaltungen und Umzügen mit Dixie-Musik, Swing und Pop auf. Für den Erhalt und die Aufwertung der Stauferburg Hohenecken tritt der Förderverein Burg Hohenecken e.V. ein. Des Weiteren gibt es noch den Vereinsring Hohenecken e.V. zur Förderung von Kultur und Sport im Stadtteil Kaiserslautern-Hohenecken, den Freundeskreis der Kita Burgkinder e.V. und den Förderverein der Grundschule Hohenecken e.V.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Hohenecken ist der Fußballverein TuS Hohenecken ansässig, der 2006 erstmals in die Oberliga Südwest aufstieg.

Des Weiteren gibt es drei Tischtennismannschaften, die dem TuS 1904 Hohenecken e.V. angeschlossen sind, die erste und zweite Mannschaft spielen in der Kreisliga Ost Herren und die dritte Mannschaft in der Kreisklasse A Ost Herren.

Seit dem Jahre 2006 treffen sich Laufbegeisterte zu Nordic Walking und Jogging an der „Lauftreff Hohenecken“-Haltestelle.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hohenecken verfügt über mehrere Einzelhandels- und Gewerbebetriebe.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straße

Hohenecken liegt an der B 270, der Hauptverbindungsstraße von Kaiserslautern nach Pirmasens. Durch espensteig führt außerdem die Landesstraße 502. Außerdem ist die A 6 (Verbindungsstrecke von Saarbrücken nach Waidhaus an der deutsch-tschechischen Staatsgrenze) nur wenige Kilometer entfernt.

Es gibt mehrere Haltestellen für Busse der Linie 111, die von den der SWK Verkehrs-AG, einer Tochtergesellschaft der Stadtwerke Kaiserslautern betrieben wird. Sie fährt im stündlichen, zu Berufsverkehrszeiten im halbstündlichen Takt. Nachts fährt die Linie N 4. Die Stadtwerke Kaiserslautern (SWK) sind in den Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) integriert.

Schiene

Der Bahnhof Hohenecken war in den 1980er-Jahren stillgelegt worden. In veränderter Position wurde im Zuge des Rheinland-Pfalz-Taktes 2017 ein neuer Haltepunkt der Biebermühlbahn unter dem Namen „Kaiserslautern-Hohenecken“ dem Verkehr übergeben[7].

Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hohenecken hat einen Kindergarten sowie eine Grundschule mit etwa 200 Schülern, die in 12 Klassen aufgeteilt sind. Vor Ort befindet sich außerdem eine Station der Feuerwehr Kaiserslautern.

Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hohenecken war Station des Westpfalz-Wanderweges.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heinz Friedel: Hohenecken. Geschlecht – Burg – Dorf. Hohenecken 1964 (Schriftenreihe: Ortschroniken des Landkreises Kaiserslautern, Band 1), 218 S. m. Abb.
  • Heinz Friedel: Hohenecken. Geschlecht – Burg – Dorf. Ein Beitrag zur Stadtgeschichte. Roch, Kaiserslautern 1984
  • [AutorInnenkollektiv:] Erinnerung an die Vergangenheit – Aufruf für die Zukunft. 100 Jahre Pfarrkirche St. Rochus Hohenecken. 1897–1997. Hrsg.: Pfarrgemeinderat St. Rochus, Rochusweg 2, 67661 Kaiserslautern-Hohenecken, 1997, 93 S. m. Abb.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hohenecken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistiken der Ortsbezirke – Stadt Kaiserslautern. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  2. FOCUS Online: Stadt Kaiserslautern: Einweihung des neuen Bahnhaltepunkts Hohenecken. In: FOCUS Online. (focus.de [abgerufen am 3. Juni 2018]).
  3. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 167 (PDF; 2,8 MB).
  4. Stadt Kaiserslautern: Hauptsatzung. (PDF) § 9 bis 14. 1. Juli 2019, abgerufen am 23. Oktober 2019.
  5. Stadt Kaiserslautern: Bekanntmachung der Ergebnisse der Wahlen vom 26. Mai 2019 der Ortsvorsteherinnen/Ortsvorsteher in der Stadt Kaiserslautern gemäß § 65 der Kommunalwahlordnung (KWO). (PDF) 6. Juni 2019, abgerufen am 23. Oktober 2019.
  6. Ortsvorsteher und Ortsbeiräte. Stadt Kaiserslautern, abgerufen am 23. Oktober 2019.
  7. Hohenecken ist am Zug. In: Der Rheinland-Pfalz-Takt. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. September 2018; abgerufen am 26. September 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.der-takt.de