Homage to Chagall: The Colours of Love

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Film
Titel Homage to Chagall: The Colours of Love
Produktionsland Kanada
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1977
Länge 88 Minuten
Produktions­unternehmen Canadian Broadcasting Corporation
Maragall Productions
Stab
Regie Harry Rasky
Drehbuch Harry Rasky
Produktion Harry Rasky
Musik Louis Applebaum
Kamera Kenneth W. Gregg
Schnitt Arla Saare
Besetzung

Homage to Chagall: The Colours of Love ist ein kanadischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 1977 über den Künstler Marc Chagall unter der Regie von Harry Rasky.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit über 300 Mosaiken, Glasfenstern, Wandgemälden und Gemälden sowie einem ausführlichen Interview mit dem berühmten russischen Künstler selbst, ist Homage to Chagall: The Colours of Love ein Tribut und zugleich eine Würdigung eines schöpferischen Lebens, das von primitiver Mystik bis zu kubistischer Intellektualität reichte.

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saturday Review schrieb Judith Crist über Homage to Chagall: „Der Filmemacher hat eine magische Mischung aus Bild und Ton geschaffen, die über die Leinwand hinausgeht und eine triumphale Hommage an den Humanismus darstellt“. Crist fügt hinzu, dass Homage to Chagall „immer wieder gesehen werden kann, wie es sich gehört. Eine solch meisterhafte Hommage an einen Meister ist eine seltene und wunderbare Leistung“.[1]

Auszeichnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Homage to Chagall: The Colours of Love wurde für einen Oscar in der Kategorie Bester Dokumentarfilm nominiert.[2][3] Die Directors Guild of America zeichnete Rasky 1985 mit dem Preis Outstanding Direction of a Documentary/Actuality aus.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Judith Crist: An Un-Hollywood Spectacle. In: Saturday Review. 25. Juni 1977, S. 40–41.
  2. 1978 | Oscars.org | Academy of Motion Picture Arts and Sciences. Abgerufen am 6. März 2024 (englisch).
  3. Homage-to-Chagall – Cast, Crew, Director and Awards – NYTimes.com. 21. Mai 2011, abgerufen am 6. März 2024.