Horst Wupper

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Horst Wupper (* 30. April 1939 in Bochum) ist ein deutscher Elektrotechniker und Universitätsprofessor.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er studierte nach dem Abitur (1958 Graf-Engelbert-Schule in Bochum) Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Nachrichtentechnik an der RWTH Aachen (Diplom 1964). Von 1964 bis 1967 arbeitete er als Leiter einer Entwicklungsgruppe in einem Unternehmen für nachrichtentechnische Messgeräte in Eningen unter Achalm. Von 1967 bis 1976 war er Wissenschaftlicher Assistent bzw. Oberingenieur bei Professor Alfred Fettweis am Lehrstuhl für Nachrichtentechnik an der Ruhr-Universität Bochum. Nach der Promotion 1971 zum Dr.-Ing. in Bochum und der Habilitation 1975 ebenda wurde er 1976 Professor an der Ruhr-Universität Bochum und 1979 Ordentlicher Professor an der Fernuniversität in Hagen (Prorektor 1980–1986, 1990–1993). Seit 2004 ist er emeritiert.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Schriften hat Horst Wupper unter dem Pseudonym Linus Kuick[1] veröffentlicht.

  • Linus Kuick, Die Jahre meiner Kindheit. Rückblicke auf Kriegsjahre und Nachkriegszeit. (2. überarbeitete Auflage), 2022, ISBN 978-3-9823943-4-3.
  • Linus Kuick, Einladung nach Shanghai. Innenansichten eines entschwundenen Landes. (2. überarbeitete Auflage), 2022, ISBN 978-3-9823943-5-0.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Horst Wupper: Und dann wurde alles digital: Über die Domestizierung des Elektrons. BoD – Books on Demand, 2022, ISBN 978-3-9823943-3-6 (google.de [abgerufen am 27. Februar 2022]).