Huberbuam

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Huberbuam (Alexander links, Thomas rechts) am 9. August 2012 am Mount Asgard

Als Huberbuam werden die Brüder und Profi-Bergsteiger Thomas (* 1966) und Alexander Huber (* 1968) bezeichnet.

Gemeinsame Erfolge (Auszug)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1997: Erstbegehung der Westwand des Latok II (7108 m) im Karakorum zusammen mit Conrad Anker und Toni Gutsch.
  • 1998: Erste freie Begehung der Route El Niño (Schwierigkeitsgrad 5.13b) am El Capitan und Rotpunktbegehung von Freerider.
  • 2000: Erstbegehung einer neuen Freikletterroute Golden Gate am El Capitan.
  • 2004: Schnellste Durchsteigung der El-Capitan-Route Zodiac in 1:52 Std.
  • 2007: Schnellste Durchsteigung der El-Capitan-Route The Nose in 2:45:45 Std.
  • 2008: Erstbesteigung der Westwand des Holtanna zusammen mit Stephan Siegrist.
  • 2009: Erste Rotpunktbegehung der „Eternal Flame“ (5.13a) am Trango Tower zusammen mit Franz Hinterbrandner und Mario Walder.

Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klettern am Limit. Die Huberbuam, 2005
  • Am Limit, 2007
  • Die Huberbuam, ZDF-Fernsehreportage, 2011
  • 100 Jahre Huberbuam – „Bluat is dicker ois Wossa“, ServusTV, 2017

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • François Carrel: Alexander und Thomas Huber – zwei Brüder, eine Seilschaft. Malik, München 2017, ISBN 978-3-89029-483-4.
  • Melanie Schönthier, Stephan Bernhard: Senkrechte Horizonte – die Kletterabenteuer der Huberbuam. Pietsch, Stuttgart 2005, ISBN 978-3-613-50485-1.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ministerpräsident Dr. Markus Söder verleiht Bayerischen Sportpreis an Huberbuam. In: bayern.de. 3. Juli 2023, abgerufen am 3. Juli 2023.