Husserl-Lecture

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Mit der Husserl-Lecture zeichnet die Deutsche Gesellschaft für phänomenologische Forschung alle zwei Jahre einen Wissenschaftler aus, der sich durch Forschungsleistungen in außergewöhnlicher Weise um die Phänomenologie verdient gemacht hat. Die Vorlesung findet an wechselnden Orten der für die Phänomenologie einschlägigen Forschung statt.[1]

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Preisträger Vorlesungstitel
2014 Thomas Fuchs (Heidelberg) Die gegenwärtige Bedeutung der Phänomenologie
2016 Natalie Depraz (Rouen) Phänomenologie und Praxis in politischer und ethischer Hinsicht
2018 Hans Rainer Sepp (Prag) Vom Absoluten. Skizze einer Phänomenologie des Extrems

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Husserl-Lecture der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Husserl-Lecture. In: Deutsche Gesellschaft für phänomenologische Forschung. Abgerufen am 23. Oktober 2019.