Hyperkrinie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hyperkrinie (v. altgriech. ὑπέρ- [h]ypér- „über-“ und κρίνειν [krinein] „absondern“) bezeichnet eine in der Menge abnormale Produktion eines Drüsensekrets. Insbesondere wird der Begriff in Bezug auf Sekretionsstörungen der bronchialen Schleimdrüsen verwendet, etwa bei Asthma bronchiale.

Bei einer veränderten Schleimzusammensetzung spricht man von Dyskrinie.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nikolaus Konietzko, H. Wendel: Erkrankungen der Lunge. Walter de Gruyter, 1994. ISBN 9783110121308. S. 209ff.