Hyperosmolares Syndrom

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Mit Hyperosmolares Syndrom wird allgemein eine Störung der Osmolarität beim Menschen bezeichnet.

Der Begriff wird meistens im Zusammenhang mit dem Diabetes mellitus (Diabetisches Hyperosmolares Syndrom) verwendet[1], siehe auch Diabetisches Koma.

Auch bei allen Elektrolytstörungen kann ein solches „Syndrom“ auftreten:

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mayo Clinic
  2. P. Emmrich, U. Stechele: [Clinic and therapy of the so-called hyperosmolar syndrome in childhood (author's transl)]. In: Medizinische Klinik. Band 70, Nummer 37, September 1975, S. 1463–1468, PMID 1186565.
  3. P. Bratusch-Marrain, G. Kleinberger, M. Pichler: Das hypernatriämisch-hyperosmolare Syndrom: Klinische Aspekte. In: Deutsche Medizinische Wochenschrift (1946). Band 106, Nummer 7, Februar 1981, S. 210–214, doi:10.1055/s-2008-1070289, PMID 7472202.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]