Im Weißen Bild

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Im Weißen Bild
Koordinaten: 49° 35′ N, 9° 42′ OKoordinaten: 49° 34′ 48″ N, 9° 41′ 46″ O
Postleitzahl: 97922
Bild von Im Weißen Bild

Im Weißen Bild ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Lauda-Königshofener Stadtteils Lauda im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.[1]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Weißen Bild liegt etwa 500 Meter nördlich von Lauda in den Gewannen Im weißen Bild und Schönberg ober der Bahn.[1][2]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Messtischblatt Nr. 6424 „Königshofen“ von 1881 war der Ort noch völlig unbesiedelt.[3]

Der Wohnplatz kam als Teil der ehemals selbständigen Stadt Lauda am 1. Januar 1975 zur Stadt Lauda-Königshofen, als sich die Stadt Lauda mit der Stadt Königshofen und der Gemeinde Unterbalbach im Rahmen der Gebietsreform in Baden-Württemberg vereinigte.[4]

Kulturdenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kulturdenkmale in der Nähe des Wohnplatzes sind in der Liste der Kulturdenkmale in Lauda-Königshofen verzeichnet.

  • Ein Gedenkstein für einen Fliegerangriff auf Lauda befindet sich am nahe gelegenen Taubertalradweg
  • Etwa ein Kilometer westlich befindet sich eine Schönstattkapelle am Waldrand

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort ist über die Verlängerung der Pfarrstraße nach dem Ortsausgang von Lauda bzw. über den Taubertalweg zu erreichen.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Im Weißen Bild – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Im Weißen Bild - Wohnplatz - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 10. August 2020.
  2. LUBW: Permalink, Lauda, Im Weißen Bild, udo.lubw.baden-wuerttemberg.de.
  3. Deutsche Fotothek. In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 11. August 2020.
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 469 f.