Immerhin: Die Kunst, die Kunst

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Film
Titel Immerhin: Die Kunst, die Kunst
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2024
Länge 90 Minuten
Altersfreigabe
Produktions­unternehmen Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin
Stab
Regie Antonia Walther
Drehbuch Antonia Walther
Produktion Antonia Walther
Musik Jonathan Ritzel, Max Keitel, Anton Wunderlich, DAGOBERT, Manouk Roussyalian, Rene Höpfner, Lutz Möhwald, Burak Kocaman, Tim Stadler
Kamera Anselm Belser
Schnitt Lisa Friedhofen
Besetzung

Immerhin: Die Kunst, die Kunst ist ein deutscher Spielfilm von Antonia Walther aus dem Jahr 2024. Die Uraufführung des Dramas erfolgte im Januar im Rahmen des Filmfestival Max Ophüls Preis 2024, wo das Werk in den Spielfilm-Wettbewerb aufgenommen wurde.[1]

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stan plant, ein Stück über die Schattenseiten der Pharmaindustrie zu produzieren. Als Unterstützung des renommierten Regisseurs und seiner Theatergruppe wird die Psychotherapeutin Dr. Franz engagiert. Sie soll sich als mentale Beraterin um das Schauspielensemble kümmern. Doch Dr. Franz ist der Pharmaindustrie gegenüber positiv eingestellt und will diese in ein gutes Licht gerückt sehen. Sie beschließt heimlich, die Vorbereitungen auf die Inszenierung zu torpedieren. Dr. Franz verabreicht dem Ensemble das Medikament Zyprecs und macht es damit abhängig. Schon bald weiß niemand mehr genau, wer das das Ensemble leitet, das sich in einem Ausnahmezustand befindet. Die Premiere rückt immer näher, während das Medikament Nebenwirkungen verursacht.[1]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Immerhin: Die Kunst, die Kunst (Alternativtitel: 450 Volt beziehungsweise 450 Volt schießen durch den Kopf[2]) ist das Spielfilmdebüt der Regisseurin Antonia Walther, die Regie an der Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB) studiert hat, sie hatte zuvor als Regieassistentin von Detlev Buck gearbeitet.

Veröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Immerhin: Die Kunst, die Kunst wurde am 23. Januar 2024 im Rahmen des Filmfestival Max Ophüls Preis uraufgeführt.[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Immerhin: Die Kunst, die Kunst. In: ffmop.de (abgerufen am 16. Dezember 2023).
  2. Immerhin: Die Kunst, die Kunst bei crew united (abgerufen am 16. Dezember 2023).
  3. Immerhin: Die Kunst, die Kunst. In: ffmop.de (abgerufen am 15. Januar 2024).