Incubus – Mörderische Träume

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Film
Titel Incubus – Mörderische Träume
Originaltitel The Incubus
Produktionsland Kanada
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1982
Länge 93 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie John Hough
Drehbuch George Franklin
Produktion Stephen J. Friedman, Marc Boyman, John M. Eckert
Musik Stanley Myers
Kamera Albert J. Dunk
Schnitt George Appleby
Besetzung

Incubus – Mörderische Träume (Originaltitel: The Incubus) ist ein kanadischer Horrorfilm von John Hough aus dem Jahr 1982. Der Film basiert auf das Roman Incubus von Ray Russel.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Galen entdecken Sam Cordell und Sheriff Hank Walden plötzlich einer Reihe von vergewaltigten toten Frauen, bei denen alle Frauen an den während der Angriffe erlittenen gewaltsamen Traumata gestorben sind. Ein kleiner Junge hat Albträume, wenn er diese Angriffe sieht und er befürchtet, dass er unwissentlich für diese Todesfälle verantwortlich sein könnte. Aber die schreckliche Wahrheit ist, dass ein Incubus Frauen jagt und durch die Stadt streift.

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film wurde in der Nähe von Toronto, Ontario, über einen Zeitraum von zehn Wochen gedreht.

Veröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film wurde im Sommer 1982 regional in den Vereinigten Staaten veröffentlicht, die Vorführungen begannen bereits am 3. August 1982 in Tucson.[1] Es wurde später am 27. August 1982 in Phoenix eröffnet, bevor es auf Städte in New Jersey ausgedehnt wurde.[2][3] In Kalifornien kam der Film Herbst 1982.[4]

Heimveröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film wurde 2002 auf DVD von Elite Entertainment veröffentlicht.[5] Am 30. Oktober 2018 veröffentlichte Vinegar Syndrome Special Edition auf Blu-ray.[6]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lexikon des internationalen Films schrieb: Mischung aus fantastischem Horror- und Kriminalfilm, der weitgehend auf banale und abgegriffene Genremotive zurückgreift und auch vor abstoßenden Effekten nicht zurückschreckt; trotz einiger dichter Momente und solider Schauspieler ein überflüssiger Film.[7]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • David, ed. Bleiler: TLA Video & DVD Guide 2005: The Discerning Film Lover's Guide. St. Martin's Press, New York 2004, ISBN 978-1-4668-6782-6 (archive.org).
  • Carrol Fry: Cinema of the Occult: New Age, Satanism, Wicca, and Spiritualism in Film. Fairleigh Dickinson University Press, Madison, New Jersey 2008, ISBN 978-0-934223-95-9.
  • Darrell Moore: The Best, Worst, and Most Unusual: Horror Films. Beekman House, 1983, ISBN 978-0-88176-097-2.
  • John Kenneth Muir: Horror Films of the 1980s. Band 1. McFarland, Jefferson, North Carolina 2011, ISBN 978-0-7864-5501-0.
  • Gabriella, ed. Oldham: John Cassavetes: Interviews (= Conversations with Filmmakers Series). University of Mississippi Press, Jackson 2016, ISBN 978-1-4968-0672-7.
  • John Pym: Time Out Film Guide. 7th Auflage. Penguin, New York City, New York 1998, ISBN 978-0-14-027525-4.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Larry Harnisch: Ill-conceived horror effort 'Incubus' is a truly horrid artistic effort In: Arizona Daily Star, 3. August 1982, S. 13 
  2. Movie Guide: New This Week In: The Arizona Republic, 27. August 1982, S. E-10 
  3. General Cinema Theatres In: The Central New Jersey Home News, 4. September 1982, S. 22 
  4. The Incubus advertisement In: The Sacramento Bee, 15. Oktober 15, 1982, S. 82 
  5. Eric Bovberg: The Incubus: DVD Talk Review. In: DVD Talk. 4. September 2002, archiviert vom Original am 23. Dezember 2017;.
  6. John Squires: Vinegar Syndrome Announces Four Horror Blu-rays for October 30, Including 'Def by Temptation'. In: Bloody Disgusting. 13. September 2018, archiviert vom Original am 14. September 2018;.
  7. Incubus. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 1. November 2021.