Inken Hilgenfeld

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Inken Hilgenfeld (* 1974 in Stadthagen) ist eine deutsche Konzeptkünstlerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hilgenfeld studierte 1994 bis 1998 Freie Kunst und Bildhauerei an der Alanus Hochschule in Alfter. 1998 nahm sie das Studium der Freien Kunst an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee auf. Das Sokrates/Erasmusstudium führte sie 2002 an die Jan Mateijko Akademie in Krakau (PL). 2003 erhielt Hilgenfeld in Berlin das Diplom für Bildhauerei/Malerei bei Karin Sander und Katharina Grosse. 2004 wurde sie zur Meisterschülerin von Karin Sander ernannt.

Seit 2009 arbeitet Hilgenfeld als freischaffende Künstlerin in Regensburg.

Stipendien/Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2000–2004: Stipendiatin des evangelischen Studienwerkes Villigst

2007–2008: NaföG (Graduierten-Stipendium des Berliner Senats); Reisestipendium Japan

2009–2012: Förderatelier Künstlerhaus Andreas-Stadel der Kunst- und Kulturstiftung Oswald Zitzelsberger, Regensburg

Einzel- und Gruppenausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2008: Celeste Kunstpreis, Finalisten, ehemalige Patzenhofer-Brauerei, Berlin[1]

2008: 39 days of art, Tokio

2009: Dickes B., zeitgenössische Kunst aus Berlin, Cph Art Factory, Kopenhagen (DK)[2]

2010: Sasiedzi, Nachbarn, polnische Motive in deutscher Gegenwartskunst, Gdanska Galeria Miejska, Danzig (PL)[3]

2011: Zu warm oder im Luftzug stehen, Sigismund-Kapelle, Städt. Galerie, Regensburg[4]

2012: Papier global, Stadtmuseum Deggendorf

2013: Debütanten 2012, Kunst- und Gewerbeverein Regensburg[5][6]

2013: Zwischen Raum, Ausstellung zum Kunstpreis 2013 der Sparkasse Karlsruhe

2014: Im Wachsen, Sparkasse Regensburg[7]

Literatur (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andrea Madesta: Das kann ich auch. In: Inken Hilgenfeld. Regensburg, 2012.

Kirsten Remky: Übrigens: in: KUNST-SEHEN, Aktuelle Kunst aus Regensburg und der Region 2016–2018, Augenklinik Regensburg (Hrsg.), Regensburg 2019. ISBN 978-3-7954-3406-9, S. 20–23.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Celeste e.V.: Celeste Kunstpreis 2008. Abgerufen am 1. Januar 2018.
  2. Inken Hilgenfeld «  Brask Art Blog. Abgerufen am 1. Januar 2018 (amerikanisches Englisch).
  3. Studio eMart biuro@studioemart.pl: Centrum Sztuki Współczesnej Łaźnia. Abgerufen am 1. Januar 2018.
  4. VHS Regensburg: VHS Regensburg: Künstler. Abgerufen am 1. Januar 2018.
  5. Kunst- und Gewerbeverein e.V. Regensburg. Abgerufen am 1. Januar 2018.
  6. mittelbayerische.de: Kunst und die Suche nach Talenten. In: Mittelbayerische Zeitung. (mittelbayerische.de [abgerufen am 1. Januar 2018]).
  7. SPARKASSE KUNST: Einführung in die Ausstellung durch Frau Dr. Agnes Tieze - Blog der Sparkasse Regensburg. In: Blog der Sparkasse Regensburg. 20. November 2014 (sparkasseblog.de [abgerufen am 1. Januar 2018]).