Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung der Ludwig-Maximilians-Universität München

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung
Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung
Logo des Instituts für Phonetik und Sprachverarbeitung
Kategorie: Hochschulinstitut
Träger: Land Bayern
Standort der Einrichtung: München
Fächer: Naturwissenschaft, Technik, Geisteswissenschaft
Fachgebiete: Phonetik, Spracherkennung, Sprachsynthese und Lautwandel
Leitung: Jonathan Harrington
Homepage: Homepage des Instituts

Das Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung (ehemals Institut für Phonetik und sprachliche Kommunikation) ist ein Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München. Das Institut wurde zunächst von Hans Günther Tillmann geleitet, der 2006 von Jonathan Harrington abgelöst wurde.

Forschungsschwerpunkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Forschungsschwerpunkte liegen vor allem in den Bereichen Lautwandel, Experimentalphonetik und automatische Sprachverarbeitung.

Assoziierte Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Institut gehört das Bayerische Archiv für Sprachsignale, dessen Aufgabe die Langzeitarchivierung von Sprachdaten ist.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Viele Geschichten des Bastard Assistant from Hell entstanden am Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung.
  • Am Institut befand sich der erste Computer der Universität.
  • Die Mitarbeiter können die Bibliothek mittels einer Stimmerkennungssoftware öffnen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Homepage des Instituts