Ioannis Georgiadis (Fechter)

Ioannis Georgiadis (griechisch Ιωάννης Γεωργιάδης, * 29. März 1876^[1] in Tripoli; † 14. März 1960 in Athen) war ein griechischer Fechter und Forensiker.

Georgiadis nahm an ersten Olympischen Spielen der Neuzeit 1896 in Athen teil und gewann den Wettbewerb im Säbelfechten. Bei den inoffiziellen Zwischenspielen 1906 in Athen konnte er erneut das Säbelfechten im Einzel gewinnen und mit der griechischen Säbelmannschaft Platz zwei hinter der deutschen Auswahl belegen.

Georgiadis wurde später Professor für Forensik, gründete das Leichenschauhaus von Athen und war für das nationale kriminologische Labor tätig. Von 1918 bis 1936 gehörte er (mit Unterbrechungen) dem Vorstand des griechischen Nationalen Olympischen Komitees an.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ioannis Georgiadis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Ioannis Georgiadis in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

↑ In anderen Quellen ist das Geburtsjahr 1874 genannt, z. B. Ιωάννης Γεωργιάδης auf criminology-museum.uoa.gr.

Personendaten
NAME	Georgiadis, Ioannis
ALTERNATIVNAMEN	Ιωάννης Γεωργιάδης
KURZBESCHREIBUNG	griechischer Fechter
GEBURTSDATUM	29. März 1876
GEBURTSORT	Tripoli (Griechenland)
STERBEDATUM	14. März 1960
STERBEORT	Athen

[1] In anderen Quellen ist das Geburtsjahr 1874 genannt, z. B. Ιωάννης Γεωργιάδης auf criminology-museum.uoa.gr.

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Ioannis Georgiadis (Fechter)

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