Ist ja irre – Alarm im Gruselschloß

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Film
Titel Ist ja irre – Alarm im Gruselschloß
Originaltitel Carry On… Screaming!
Produktionsland Großbritannien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1966
Länge 96 Minuten
Stab
Regie Gerald Thomas
Drehbuch Talbot Rothwell
Produktion Peter Rogers
Musik Eric Rogers
Kamera Alan Hume
Schnitt Rod Keys
Besetzung
Chronologie

Ist ja irre – Alarm im Gruselschloß ist der 12. Film aus der Carry-On-Filmreihe.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im viktorianischen England entführt ein Monster Jungfrauen, die anschließend zu Schaufensterpuppen verarbeitet und an Geschäfte verkauft werden. Detective Sergeant Bung und Constable Slobotham haben einen Verdacht, als Alberts Verlobte Doris Mann entführt wird und ein großer, seltsamer Finger zurückbleibt. Die Spur führt zu Dr. Watt und dessen Schwester Valeria. Noch verrückter wird die Situation, als auf einmal ein zweites Monster, das aus dem gefundenen Finger geschaffen wurde, auftaucht.

Bemerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • „Alte und gelegentlich neue Gags unter anderem über die Frage, wie man aus jungen Frauen Schaufensterpuppen macht; die Kumulation zahlloser Klischees des Genres ermüdet.“ (Wertung: 1½ Sterne = mäßig) – Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz in Lexikon „Filme im Fernsehen“ (Erweiterte Neuausgabe). Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 409–410.
  • „Klamauk mit gelegentlichen Ansätzen zur Horrorfilm-Parodie.“ – „Lexikon des internationalen Films“ (CD-ROM-Ausgabe), Systhema, München 1997.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. The Whippit Inn is under construction. Abgerufen am 4. Januar 2022 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]