Ivan Puzić

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kroatien  Ivan Puzić

Geburtsdatum 15. Februar 1996
Geburtsort Zagreb, Kroatien
Größe 178 cm
Gewicht 82 kg

Position Verteidiger
Nummer #24
Schusshand Links

Karrierestationen

2009–2010 KHL Zagreb
2010–2018 HC Vítkovice
2015–2016 Hokej Šumperk 2003
2016–2017 HC Poruba
2017 AZ Havířov
2018 KHL Medveščak Zagreb
2018–2019 Coventry Blaze
2019–2020 Podhale Nowy Targ
2020–2021 HC Mont-Blanc
seit 2021 KHL Sisak

Ivan Puzić (* 15. Februar 1996 in Zagreb) ist ein kroatischer Eishockeyspieler, der seit 2021 für den KHL Sisak in der International Hockey League und der kroatischen Eishockeyliga spielt.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ivan Puzić begann seine Karriere als Eishockeyspieler in seiner Geburtsstadt Zagreb im Nachwuchsbereich des KHL Zagreb. 2010 wechselte er nach Tschechien in die Juniorenabteilung des HC Vítkovice, wo er 2012 tschechischer U18-Meister wurde und in der Saison 2016/17 in der Extraliga debütierte. Bereits seit 2015 wurde er zeitweise an unterklassige Herrenteams verliehen. Kurz vor den Playoffs 2018 kehrte er in seine Heimatstadt zurück, wo er beim KHL Medveščak Zagreb in der Österreichischen Eishockey-Liga spielte. Bereits im folgenden Dezember zog es ihn jedoch nach England, wo er bei Coventry Blaze die Saison beendete. Es folgten Stationen in Polen und Frankreich. 2021 wechselte er zum KHL Sisak, mit dem er in der International Hockey League und der kroatischen Eishockeyliga spielt.

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Kroatien nahm Puzić im Juniorenbereich an der U20-Weltmeisterschaften 2016 in der Division II teil. Im Herrenbereich stand er erstmals im Aufgebot seines Landes beim Turnier der Division I im selben Jahr. Auch bei der Weltmeisterschaft 2018 spielte er in der Division I, während er 2022, als er zum besten Spieler seiner Mannschaft gewählt wurde, in der Division II spielte. Zudem vertrat er seine Farben bei den Qualifikationsturnieren für die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang 2018 und in Peking 2022.

Erfolge und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]