Iveta Vējone
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Iveta Vējone (* 4. Juli 1966 in Madona, Lettische SSR, Sowjetunion)[1] ist eine lettische Lehrerin und Ehefrau des ehemaligen Präsidenten Raimonds Vējonis. Als solche war sie zwischen 2015 und 2019 die elfte First Lady Lettlands.
Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem Besuch eines Gymnasiums in Madona studierte sie an der Universität Liepāja Grundschullehramt. Zunächst arbeitete sie auch in diesem Beruf. Im Jahr 1986 heiratete sie Raimonds Vējonis[2] und bekam mit ihm zwei Söhne. Später zog Vējone mit ihrer Familie nach Ogre und begann, sich ökologisch zu engagieren. Sie arbeitete an Projekten zur Stärkung der Ufer des Flusses Düna, der Abfallwirtschaft und anderen Umweltthemen.[3][4]
Während ihrer Zeit als First Lady entwickelte Vējone Bildungs- und Sozialprojekte und unterstützte Kinder, einschließlich Kindern mit besonderen Bedürfnissen und Kindern ohne elterliche Fürsorge.[5] Indem sie Bildungs- und Sozialprojekte sowie die Unterstützung von Kindern zu ihren Prioritäten machte, wurde die Lettin Schirmherrin mehrerer Projekte.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Latvieši sarosījušies pēc tautastērpiem; to šūdinās arī Iveta Vējone un Arnis Krauze. Abgerufen am 29. Juni 2022 (lettisch).
- ↑ Der Präsident der Republik Lettland Raimonds Vējonis und seine Ehefrau Iveta Vējone waren zu Gast in Hamburg. 1. März 2019, abgerufen am 29. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Valsts prezidenta kundze Iveta Vējone piedalīsies dārza svētkos rehabilitācijas centrā "Dūjas". Abgerufen am 29. Juni 2022.
- ↑ Iveta Vējone kļuvusi par latviešu diasporas skolu patronesi. In: Latviešu apvienība Austrālijā un Jaunzēlandē. Abgerufen am 29. Juni 2022 (lettisch).
- ↑ Iveta Vējone atklāj prezidenta smagā darba aizkulises. Abgerufen am 29. Juni 2022 (lettisch).
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Vējone, Iveta |
| KURZBESCHREIBUNG | lettische Lehrerin, First Lady Lettlands (2015–2019), Ehefrau von Raimonds Vējonis |
| GEBURTSDATUM | 4. Juli 1966 |
| GEBURTSORT | Madona, Lettische Sozialistische Sowjetrepublik |