Izidor Šušteršič

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Izidor Šušteršič
Nation Slowenien Slowenien
Geburtstag 18. Februar 1977
Geburtsort Ljubljana
Karriere
Disziplin Parallel-Riesenslalom, Parallelslalom
Status zurückgetreten
Karriereende 2014
Platzierungen
FIS-Logo Weltcup
 Debüt im Weltcup 24. Januar 2002
 Gesamtweltcup 27. (2006/07)
 Parallel-Weltcup 16. (2006/07, 2009/10)
 PGS-Weltcup 32. (2012/13)
 PSL-Weltcup 23. (2013/14)
 

Izidor Šušteršič (* 18. Februar 1977 in Ljubljana) ist ein ehemaliger slowenischer Snowboarder. Er startete in den Paralleldisziplinen und nahm an drei Olympischen Winterspielen sowie vier Snowboard-Weltmeisterschaften teil.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Šušteršič nahm im Januar 2002 am Kreischberg erstmals am Snowboard-Weltcup der FIS teil, wobei er den 64. Platz im Parallel-Riesenslalom errang. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2005 in Whistler belegte er den 34. Platz im Parallel-Riesenslalom sowie den 24. Rang im Parallelslalom und bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin den 21. Platz im Parallel-Riesenslalom. Zu Beginn der Saison 2006/07 erreichte er in San Vigilio di Marebbe mit dem vierten Platz im Parallel-Riesenslalom seine erste Top-Zehn-Platzierung sowie beste Platzierung im Weltcup. Im weiteren Saisonverlauf kam er im Weltcup dreimal unter die ersten zehn und errang mit dem 16. Platz im Parallel-Weltcup sein bestes Gesamtergebnis. Beim Saisonhöhepunkt, den Snowboard-Weltmeisterschaften 2007 in Arosa, belegte er den 18. Platz im Parallelslalom und den achten Rang im Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2007/08 sowie 2008/09 errang er jeweils den 23. Platz im Parallel-Weltcup und fuhr bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon auf den 17. Platz im Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2009/10 wiederholte er mit zwei Top-Zehn-Platzierungen sein bestes Gesamtergebnis, den 16. Platz im Parallel-Weltcup. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver kam er auf den 25. Platz im Parallel-Riesenslalom.

In der folgenden Saison holte Šušteršič im Parallel-Riesenslalom in Rogla seinen einzigen Sieg im Europacup und fuhr auf den 21. Platz im Parallel-Weltcup. Dabei kam er im Parallel-Riesenslalom in Arosa mit Platz vier letztmals unter die ersten zehn im Weltcup. Beim Saisonhöhepunkt, den Snowboard-Weltmeisterschaften 2011 in La Molina, errang im Parallel-Riesenslalom sowie im Parallelslalom jeweils den 13. Platz. In der Saison 2013/14 belegte er bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi den 30. Platz im Parallelslalom sowie den 21. Rang im Parallel-Riesenslalom und absolvierte in Sudelfeld seinen 87. und damit letzten Weltcup, welchen er auf dem 35. Platz im Parallel-Riesenslalom beendete.

Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympische Winterspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Snowboard-Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2005 Whistler: 24. Platz Parallelslalom, 34. Platz Parallel-Riesenslalom
  • 2007 Arosa: 8. Platz Parallel-Riesenslalom, 18. Platz Parallelslalom
  • 2009 Gangwon: 17. Platz Parallel-Riesenslalom
  • 2011 La Molina: 13. Platz Parallel-Riesenslalom, 13. Platz Parallelslalom

Weltcup-Gesamtplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Gesamt Parallel
Punkte Platz Punkte Platz
2002/03 - - 16 91.
2003/04 - - 102 56.
2004/05 - - 72 61.
2005/06 234 188. 234 46.
2006/07 1886 27. 1886 16.
2007/08 1565 56. 1565 23.
2008/09 1071 74. 1071 23.
2009/10 1672 31. 1672 16.
2010/11 1238 21.
2011/12 570 32.
2012/13 247 39.
2013/14 411 32.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]