Jülichsdhünn

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Jülichsdhünn war ein Wohnplatz mit Pulver- und/oder Ölmühle in Dabringhausen, der beim Fluten der großen Dhünntalsperre untergegangen ist.

Der Name geht zurück auf die Adelsfamilie von Gülich, die in der Nähe auf der Dhünnenburg wohnte. Ursprünglich hieß es Schlendersdhünn, nach dem Namen der vorherigen Eigentümer.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Manfred Rech, Andreas Hauptmann, Petra Mai: Das obere Dhünntal. Untersuchungen zur mittelalterlichen bis frühneuzeitlichen Siedlungs- und Montangeschichte des bergischen Landes, Rhein. Ausgrabungen, Bd. 33, Köln 1991, ISBN 3-7927-1188-5

Koordinaten: 51° 4′ 50″ N, 7° 14′ 18″ O