Jakob Schneckenburger

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Jakob Schneckenburger (* 23. Dezember 1769 in Tuttlingen, Herzogtum Württemberg; † 17. April 1841 in Trossingen, Königreich Württemberg) war Abgeordneter im württembergischen Landtag als Vertreter des Oberamts Tuttlingen.[1]

Politische Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jakob Schneckenburger arbeitete als Arzt in Trossingen (Schwarzwaldkreis). Mit der Wahl 1833 wurde er Abgeordneter des sogenannten verlorenen Landtags als Nachfolger von Ernst August Friedrich Rechfuß. Dieses Amt konnte er bis 1838 verteidigen. 1838 wurde er durch seinen Namensvetter Jakob Friedrich Schneckenburger abgelöst.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Frank Raberg: Biographisches Handbuch der württembergischen Landtagsabgeordneten 1815–1933. Im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Kohlhammer, Stuttgart 2001, ISBN 3-17-016604-2, S. 813.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Karl Eduard Paulus: Beschreibung des Oberamts Tuttlingen, Königlich statistisch-topographisches Bureau, 1879.