Jean-Luc Thiébaut

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jean-Luc Thiébaut
Jean-Luc Thiébaut 1988
Jean-Luc Thiébaut (1988)
Spielerinformationen
Voller Name Jean-Luc Charles Thiébaut
Geburtstag 29. Dezember 1960
(63 Jahre alt)
Geburtsort Metz, Frankreich
Staatsbürgerschaft FranzoseFrankreich französisch
Körpergröße 1,86 m
Spielposition Torwart
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
1969–1977 FrankreichFrankreich Montigny-lès-Metz
1977–1979 FrankreichFrankreich SMEC Metz
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
1979–1981 FrankreichFrankreich Paris Université Club
1981–1984 FrankreichFrankreich Stella Sports Saint-Maur
1984–1991 FrankreichFrankreich SMEC Metz
1991–1994 FrankreichFrankreich US Ivry HB
1994–1997 FrankreichFrankreich SMEC Metz
Nationalmannschaft
Debüt am 1983
  Spiele (Tore)
Frankreich Frankreich 144 (?)
Stand: 9. August 2022

Jean-Luc Thiébaut (* 29. Dezember 1960 in Metz) ist ein ehemaliger französischer Handballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jean-Luc Thiébaut lernte das Handballspielen in seiner Heimatstadt bei Montigny-lès-Metz und SMEC Metz. Ab 1979 lief der Torwart für den Paris Université Club in der ersten französischen Liga auf. Mit Paris gewann er die Challenge de France. Nach drei Jahren bei Stella Saint-Maur Handball kehrte er 1984 zu SMEC Metz zurück. In der Saison 1988/89 wurde er zum besten Torwart der Liga gewählt. Nach dem Abstieg in die zweite Liga in der Saison 1990/91 wechselte Thiébaut zum Erstligisten US Ivry HB. Mit Ivry wurde er 1993 Vizemeister. Ab 1994 spielte er erneut für Metz.

Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der französischen Nationalmannschaft debütierte Thiébaut im Jahr 1983. Mit Frankreich gewann er die Silbermedaille bei den Mittelmeerspielen 1987, die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona und die Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 1993. Insgesamt bestritt er 144 Länderspiele.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. LES INTERNATIONAUX FRANCAIS. In: car.fr. Abgerufen am 9. August 2022 (französisch).