Jeannette Losa

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Jeannette Losa (* 1962; heimatberechtigt in Locarno[1]) ist eine Schweizer Politikerin (Grüne).

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeannette Losa absolvierte eine Ausbildung zur Pflegefachfrau und war mehrere Jahre an einem Kinderspital tätig. Nach Aus- und Weiterbildungen zur Erwachsenenbildnerin, Mütter- und Familienberaterin ist sie als selbstständige Elternberaterin und Erwachsenenbildnerin sowie als Leiterin von überbetrieblichen Kursen für Lernende Fachperson Betreuung tätig. Jeannette Losa ist verheiratet, Mutter von drei erwachsenen Kindern und lebt in Mörschwil.[2][3]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeannette Losa wurde bei den Wahlen 2020 als erste Vertreterin der Grünen aus dem Wahlkreis Rorschach in den Kantonsrat des Kantons St.Gallen gewählt.[4] Sie ist seit 2020 Mitglied der Bildungsgruppe und der Kerngruppe der Interessengruppe Alter,[5] seit 2021 Mitglied der Redaktionskommission und seit 2023 Mitglied der Interessengruppe Natur und Umwelt.[6][7]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kantonsratswahl 2020 (RO): Kandidaten- und Parteiergebnisse. Kanton St. Gallen, abgerufen am 8. März 2023.
  2. Jeannette Losa (Hrsg.): Portrait. (jeannette-losa.ch [abgerufen am 8. März 2023]).
  3. «Wir müssen uns jetzt kritische Fragen stellen» – für die Mörschwilerin Jeannette Losa (Grüne) startet in zwei Wochen die erste Kantonsratssession. In: St. Galler Tagblatt. 19. Mai 2020 (online [abgerufen am 8. März 2023]).
  4. Die erste Grüne Kantonsrätin aus dem Wahlkreis Rorschach: Jeannette Losa macht nicht nur die eigene Partei glücklich. In: St. Galler Tagblatt. 8. März 2020 (online [abgerufen am 8. März 2023]).
  5. Staatskanzlei St. Gallen: Interessengruppe Alter. Abgerufen am 8. März 2023.
  6. Staatskanzlei St. Gallen: Detail Mitglied: Jeannette Losa. Abgerufen am 8. März 2023.
  7. Im Kantonsrat angekommen. In: Bodensee-Nachrichten. 10. Juni 2020 (online [abgerufen am 8. März 2023]).