Jennersdorf

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Stadtgemeinde
Jennersdorf
Wappen Österreichkarte
Wappen von Jennersdorf
Jennersdorf (Österreich)
Jennersdorf (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Burgenland
Politischer Bezirk: Jennersdorf
Kfz-Kennzeichen: JE
Fläche: 37,92 km²
Koordinaten: 46° 56′ N, 16° 8′ OKoordinaten: 46° 56′ 16″ N, 16° 8′ 24″ O
Höhe: 242 m ü. A.
Einwohner: 4.143 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 109 Einw. pro km²
Postleitzahlen: 8282, 8380
Vorwahl: 03329
Gemeindekennziffer: 1 05 04
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hauptplatz 5a
8380 Jennersdorf
Website: www.jennersdorf.eu
Politik
Bürgermeister: Reinhard Deutsch (JES)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2022)
(25 Mitglieder)
14
5
4
2
14 
Insgesamt 25 Sitze
Lage von Jennersdorf im Bezirk Jennersdorf
Lage der Gemeinde Jennersdorf im Bezirk Jennersdorf (anklickbare Karte)Deutsch KaltenbrunnEltendorfHeiligenkreuz im LafnitztalJennersdorfKönigsdorfMinihof-LiebauMogersdorfMühlgrabenNeuhaus am KlausenbachRudersdorfSankt Martin an der RaabWeichselbaumBurgenland
Lage der Gemeinde Jennersdorf im Bezirk Jennersdorf (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Die Pfarrkirche in Jennersdorf
Die Pfarrkirche in Jennersdorf
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Jennersdorf (ungarisch Gyanafalva, slowenisch Ženavci)[1] ist eine österreichische Stadtgemeinde mit 4143 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023). Sie ist gleichzeitig Bezirksvorort des Bezirks Jennersdorf und liegt im Burgenland.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt liegt im Raabtal im südlichen Burgenland am Ufer der Raab, ungefähr vier Kilometer Luftlinie von der steirischen und der ungarischen Grenze entfernt. Die nächstgelegenen Städte sind die ungarische Grenzstadt Szentgotthárd (St. Gotthard), sowie Fürstenfeld und Fehring in der Steiermark.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden, die zugleich Ortschaften sind (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[2]):

  • Grieselstein (669) samt Grieselgraben, Harterberg, Hartwebereck, Schaffergraben, Schaufelberg und Steinberg
  • Henndorf im Burgenland (489) samt Griab, Mitter-Henndorf, Ober-Henndorf und Unter-Henndorf
  • Jennersdorf (2388) samt Am Tafelberg, Bachergraben, Bergen, Bergsiedlung, Körblereck und Laritzgraben
  • Rax (597) samt Fiedlereck, Hobischberg, Kandlgraben, Rax-Bergen und Stangeleck

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unterlamm, (Steiermark SO) Bad Loipersdorf, (Steiermark HF) Königsdorf
Fehring, (Steiermark SO) Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Weichselbaum
Sankt Martin an der Raab

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste urkundliche Erwähnung als Janafalu erfolgte 1187 in einer Bulle Papst Urbans III. Der Name leitet sich von dem slowenischen „Ženavci“ ab, das am besten mit „Frauendorf“ übersetzt werden kann. Da es damals im Ungarischen kein „zs“ (das dem slowenischen ž heute entspricht) gab, wurde der Laut durch „gy“ ersetzt und an die Stelle der Endung „-vci“ („-dorf“) trat das ungarische „-falu“ („-dorf“).

Der Ort stand bis 1848 im Eigentum vom Kloster Szentgotthárd.[3] Der Ort gehörte, wie das gesamte Burgenland, bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Ab 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Gyanafalva verwendet werden.

Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes).

In den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges bildete Jennersdorf aufgrund seiner geographischen Lage den Unterabschnitt V/7-Jennersdorf des Südostwalls. Für dessen Bau wurden neben der Ortsbevölkerung auch ungarische Juden herangezogen, die in verschiedenen Objekten im Ort selbst und im Ortsteil Grieselstein untergebracht waren. Nach dem Ausbruch von Krankheiten kam es zu mehreren Massakern, dem eine unbekannte Anzahl von Zwangsarbeitern zum Opfer fielen. Nach dem Krieg erfolgte die Bergung der Opfer durch eine Kommission der Roten Armee und in den 1960er-Jahren durch Simon Wiesenthal.[4] Nach dem Scheitern der Plattenseeoffensive der deutschen Wehrmacht, besetzte die Rote Armee Jennersdorf, wobei es im Umfeld des Ortes zu heftigen Kämpfen kam.[5]

Jennersdorf ist seit 1921 Bezirksvorort und wurde 1977 zur Stadt erhoben. Das Stadtmotto lautet: „Jennersdorf, die Stadt an der Therme.“

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Abnahme der Einwohnerzahl in den letzten zwei Jahrzehnten ist auf eine stark negative Geburtenbilanz zurückzuführen. War diese Bilanz von 1991 bis 2001 schon negativ (−137), konnte sie noch durch die Wanderungsbilanz von +320 wettgemacht werden. Im folgenden Jahrzehnt von 2001 bis 2011 gab es um 222 Todesfälle mehr als Geburten. Dies konnte durch eine Wanderungsbilanz von +183 nicht mehr ausgeglichen werden.[6]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jennersdorf, welches Sitz des Dechanten ist, ist eine katholisch geprägte Gemeinde. Mit der Zeit zogen jedoch immer mehr Gläubige aus den umliegenden evangelisch geprägten Gemeinden (Neuhaus, Eltendorf, Deutsch-Kaltenbrunn) zu, sodass deren Anteil inzwischen angestiegen ist. Auch Muslime und orthodoxe Christen sind zugewandert und auch zahlreiche Gläubige inzwischen ausgetreten.

Blick vom Tafelberg auf die Stadt Jennersdorf

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Jennersdorf
  • Pfarrkirche Jennersdorf: römisch-katholisch, 1780–1800 erbaut, barock, neugotischer Schnitzaltar von 1904
  • In der Nähe des Bahnhofs befinden sich einige Villen aus der Zeit nach 1900, die in einem eher ungarisch orientierten Jugendstil gehalten sind und meist vom hier ansässigen Baumeister Karl Neubauer stammen.[7]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Freibad
  • Skatepark
  • Fußballplatz
  • Raabtal-Radwanderwege
  • Kanufahren: auf der Raab
  • Judo: Im Turnsaal der VS Jennersdorf

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Jennersdorf findet jedes Jahr ein Faschingsumzug mit unterschiedlich gestalteten Traktoranhängern statt.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bahnhof Jennersdorf liegt an der Steirischen Ostbahn (Graz HbfSankt Gotthard/Szentgotthárd), die als Ungarische Westbahn via Steinamanger/Szombathely weiter nach Győr/Raab führt. Mit den Zügen der Raaberbahn RÖEE/GySEV sind von Sankt Gotthard/Szentgotthárd aus über Steinamanger/Szombathely und Ödenburg/Sopron Verbindungen von und nach Wiener Neustadt Hauptbahnhof und Wien Meidling verfügbar.

Ansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es existieren Betriebe der Textilindustrie (Vossen Frottierwaren), des Lebensmittelgroßhandels, der Lederverarbeitung (Boxmark), Optoelektronik (Tridonic[8][9], Lumitech und Lexedis), des Baustoffhandels (hagebau Niederer), der Betonfertigteilerzeugung (Spannbetonwerk Jennersdorf) und das Technologiezentrum Jennersdorf. Auch die Hornmanufaktur, die sich auf die Entwicklung und den Bau höchstwertiger Lautsprechersysteme spezialisiert hat, ist in Jennersdorf ansässig.

  • Lumitech wurde 1997 als Spin-off der Technischen Universität Graz in St. Martin an der Raab im Bezirk Jennersdorf gegründet und übersiedelte 2001 ins damals neue Technologiezentrum Jennersdorf. Lumitech forscht an der Entwicklung von LED-Leuchtmitteln, seit 2006 an der Imitierung des Tageslichtspektrums durch LEDs. Rund um Lumitech mit 45 Mitarbeitern haben sich weitere Betriebe des Bereichs LED/Optoelektronik angesiedelt, in Summe werken hier ca. 200 Mitarbeiter in dieser Branche. (Stand März 2018.) März 2018 gelang es Lumitech mit dem großen Hersteller Phillips eine Lizenzvereinbarung über die Anwendung der PI-LED-Technologie zu verkaufen.[10][11]
  • Tridonic, eine Tochter von Zumtobel, wurde 2019 geschlossen. Zwei Produktionslinien und einige Mitarbeiter übernahm Lumitech.[12]

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderatswahl 2022
 %
50
40
30
20
10
0
18,76
(−17,92)
16,52
(+6,27)
2,91
(−4,23)
9,72
(−8,41)
49,13
(+21,34)
2,95
(n. k.)
2017

2022

Gemeindeamt Jennersdorf (Ausweichquertier während der Renovierung des Rathauses)

Der Gemeinderat umfasst entsprechend der Einwohnerzahl 25 Mitglieder und setzt sich nach der Gemeinderatswahl 2022 wie folgt zusammen:[13]

  • JES 14 Mandate
  • ÖVP 5 Mandate,
  • SPÖ 4 Mandate,
  • FPÖ 2 Mandat3

Bei der Gemeinderatswahl 2017 verlor die ÖVP fünf Mandate und hatte zehn Mandate. Die SPÖ fiel von fünf auf zwei Mandate zurück. Die Grünen mussten ebenfalls drei Mandate abgeben und hielten bei einem, statt davor vier Mandaten. Großer Wahlsieger war die neue Bürgerliste Jennersdorf (JES), die auf Anhieb sieben Mandate für sich verbuchen konnte. Enorm zulegen konnte auch die FPÖ, die nun fünf statt bisher ein Mandat hält.[14]

Bei der Wahl 2022 gewann JES weitere sieben Mandate dazu, auch die SPÖ gewann und hat nun vier statt zwei Mandate. Verlierer waren die ÖVP (minus fünf Mandate), FPÖ (zwei statt fünf Mandate) und die GRÜNEN, die ihr Mandat verloren. MFG schaffte den Einzug in den Gemeinderat nicht.[13]

Gemeinderatswahlen in Jennersdorf[14][15][16][17][18]
Ergebnis vom 2. Oktober 2022[13] 1. Oktober 2017 7. Oktober 2012 7. Oktober 2007 21. Oktober 2002 1997
  Stim-
men
% Man-
date
Stim-
men
% Man-
date
Stim-
men
% Man-
date
Stim-
men
% Man-
date
Stim-
men
% Man-
date
Stim-
men
% Man-
date
Wahlberechtigt 4081 3883 3909 3808 3655 3530
Abgegeben 2758 67,58 2909 74,92 2813 71,96 2908 76,37 2934 80,27 2809 79,58
Ungültig 216 7,83 207 7,12 258 9,17 260 8,94 276 9,41 398 14,17
Gültig 2542 92,17 2702 92,88 25 2555 90,83 25 2648 91,06 25 2658 90,59 25 2411 85,83 25
Davon entfielen auf
JES 1) 1249 49,13 14 751 27,79 7 nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert
ÖVP 477 18,76 5 991 36,63 10 1508 59,02 15 1485 56,08 15 1499 56,40 15 1482 61,47 16
SPÖ 420 16,52 4 277 10,25 2 497 19,45 5 598 22,58 6 595 22,39 5 425 17,63 4
FPÖ 247 9,72 2 490 18,13 5 171 6,69 1 118 4,46 1 253 9,52 2 404 16,76 4
MFG 75 2,95 0 nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert
Die Grünen 74 2,91 0 193 7,14 1 379 14,83 4 297 11,22 2 311 11,70 3 100 4,15 1
BLP 2) nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert 138 5,21 1 nicht kandidiert nicht kandidiert
FBL 3) nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert 12 0,45 0 nicht kandidiert nicht kandidiert
1) 
Bürgerliste Jennersdorf
2) 
Bürgerliste Poglitsch
3) 
Freie Bürgerliste

Bürgermeister und Stadtvorstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister der Stadtgemeinde ist seit 10. November 2017 Reinhard Deutsch (JES), der sich in der Stichwahl vom 29. November mit 53,23 % gegen Bernhard Hirczy (ÖVP), der 46,77 % erreichte, durchsetzte. Hirczy hatte erst am 13. Jänner 2017 die Nachfolge von Wilhelm Thomas, der 24 Jahre lang Bürgermeister war, angetreten.[19]

Neben Bürgermeister Reinhard Deutsch (JES) und den Vizebürgermeistern Gabriele Lechner (ÖVP) und Josef Feitl (JES) gehören weiters die Stadträte Oliver Deutsch (ÖVP), Michael Janosch (ÖVP), Franz Müller (ÖVP) und Franz Schenk (FPÖ) dem Stadtvorstand an.[20]

Die Leitung des Stadtamts hat Roswitha Feitl.[21]

Chronik der Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtwappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung:
In einem durch einen schräglinken goldenen Wellenbalken von Rot und Grün geteilten Schild in Rot ein goldenes Kreuz, in Grün eine dreiseitige goldene Pyramide.

Das Kreuz stammt aus dem Stiftswappen von St. Gotthard in Ungarn, zu dessen Herrschaft Jennersdorf über sieben Jahrhunderte gehörte. Die dreiseitige Pyramide symbolisiert das Dreiländereck Österreich – Ungarn – Slowenien. Der Wellenbalken ist ein Symbol für den Fluss Raab, der durch die Stadt fließt.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1977: Rudolf Grohotolsky, Landeshauptmann a. D.
  • 1993: Anton Brückler, Bürgermeister (1967 bis 1992)
  • 2000: Alois Luisser, Stadtpfarrer
  • 2007: Josef Csencsits

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Anton Gangl: Jennersdorf – eine Stadtgeographie. Diplomarbeit, Universität Graz 1987.
  • Josef Loibersbeck: Jennersdorf und sein Hinterland. In: Burgenländische Heimatblätter. Nr. 28/1966, Eisenstadt 1966, S. 32–46, zobodat.at [PDF]
  • Hans Ponstingl, Josef Schöntag: Jennersdorf. Europäischer Verlag, Wien 1961.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Jennersdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Jennersdorf – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Erwin Schranz (Hrsg.): Orts-, Fluss- und Flurnamen im burgenländisch-pannonischen Raum. Burgenländisch-Hianzische Gesellschaft, Oberschützen 2008, S. 82.
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  3. Margit Pflagner in Burgenland-80-Farbbilder, Seite 92
  4. Südostwall-Abschnitt Südburgenland: Die Massaker von Jennersdorf, Webseite regiowiki.at, abgerufen am 2. April 2018
  5. Südostwall-Abschnitt Südburgenland: Kampfraum Güssing/Jennersdorf, Webseite regiowiki.at, abgerufen am 2. April 2018
  6. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Jennersdorf, Bevölkerungsentwicklung. Abgerufen am 9. Februar 2019.
  7. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 466
  8. Zumtobel schließt Produktion in Jennersdorf auf ORF-Burgenland vom 20. November 2018, abgerufen am 22. November 2018
  9. Tridonic-Schließung: Land erwägt Stiftung auf ORF-Burgenland vom 21. November 2018, abgerufen am 22. November 2018
  10. Lumitech vergibt Lizenzen an Philips orf.at, 21. März 2018, abgerufen am 21. März 2018.
  11. Licht-Forschung: 20 Jahre Lumitech orf.at, 23. September 2017, abgerufen am 21. März 2018.
  12. Lumitech übernimmt Teil der Zumtobel-Tochter Tridonic in Jennersdorf. Die Presse, 24. Januar 2019, abgerufen am 15. Dezember 2022.
  13. a b c Gemeinderatswahlen 2022-10-02. Land Burgenland, abgerufen am 7. Oktober 2022.
  14. a b Wahlen im Burgenland: Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2017 (abgerufen am 1. Oktober 2017)
  15. Wahlen im Burgenland: Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2012 (abgerufen am 11. Dezember 2014)
  16. Wahlen im Burgenland: Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2007 (abgerufen am 11. Dezember 2014)
  17. Rechtsinformation des Bundeskanzleramts: Verfassungsgerichtshof gibt Wahlanfechtung statt (abgerufen am 12. Dezember 2014)
  18. Wahlen im Burgenland: Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2002 (abgerufen am 11. Dezember 2014)
  19. a b meinbezirk.at vom 13. Jänner 2017: Bernhard Hirczy ist neuer Bürgermeister von Jennersdorf (abgerufen am 28. Oktober 2017)
  20. Stadtgemeinde Jennersdorf: Gemeinderat (abgerufen am 26. November 2017)
  21. Stadtgemeinde Jennersdorf: MitarbeiterInnen im Stadtamt Jennersdorf (abgerufen am 28. Oktober 2017)
  22. orf.at: Die Sieger der Bürgermeister-Stichwahlen. Artikel vom 29. Oktober 2017, abgerufen am 29. Oktober 2017.