Jeremy Bloom

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Jeremy Bloom
Jeremy Bloom (2016)
Nation Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag 2. April 1982 (42 Jahre)
Geburtsort Fort Collins, USA
Größe 175[1] cm
Gewicht 77 kg
Beruf Unternehmer
Karriere
Disziplin Moguls, Dual Moguls
Verein Team Breckenridge
Trainer Scott Rawles, Liz McIntyre
Status zurückgetreten
Karriereende November 2009
Medaillenspiegel
Weltmeisterschaften 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Freestyle-Skiing-Weltmeisterschaften
Silber Deer Valley 2003 Moguls
Gold Deer Valley 2003 Dual Moguls
Bronze Ruka 2005 Dual Moguls
Platzierungen im Freestyle-Skiing-Weltcup
 Debüt im Weltcup 8. Januar 2000
 Weltcupsiege 11
 Gesamtweltcup 1. (2004/05)
 Moguls-Weltcup 1. (2001/02, 2004/05)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Moguls 9 7 4
 Dual Moguls 2 1 0
 

Jeremy Ryan Bloom (* 2. April 1982 in Fort Collins, Colorado) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Freestyle-Skier und American-Football-Spieler. Als Skifahrer war er auf die Buckelpisten-Disziplinen Moguls und Dual Moguls spezialisiert. Auf den Dual Moguls (Parallelbuckelpiste) wurde er 2003 Weltmeister. Zudem gewann er einmal den Freestyle-Gesamtweltcup und nahm zweimal an Olympischen Spielen teil. Als Football-Spieler verbrachte er zwei Jahre als Reservist bei den NFL-Mannschaften Philadelphia Eagles und Pittsburgh Steelers. Aufgrund dieser sportlichen Dualität und seiner Medienpräsenz war Bloom Anfang der 2000er einer der populärsten Athleten seines Heimatlandes.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kindheit und Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeremy Ryan Bloom kam 1982 als Sohn des klinischen Psychologen Larry Bloom und seiner Frau Charlene „Char“ Bloom, einer Ski- und Fliegenfischlehrerin, zur Welt und wuchs in Loveland, Colorado, auf. Er ist das jüngste von drei Kindern, seine Schwester ist die spätere Unternehmerin Molly Bloom, auf deren Memoiren der Spielfilm Molly’s Game – Alles auf eine Karte beruht. Der Eishockeyspieler Colby Cohen ist ein Cousin der Blooms. Im Alter von drei Jahren begann Jeremy in Keystone, dem Arbeitsort seiner Mutter, mit dem Skifahren. Als Kind trug er auf der Piste oft einen grünen Helm und ein aus einem Pyjama gemachtes, rotes Superhelden-Cape.[2][3] Mit einer gesundheitsbewussten Mutter wuchsen er und seine Geschwister ohne Junkfood auf, der Großvater lockte ihn nach eigenen Angaben mit Süßigkeiten auf die Skipiste. Neben dem Skisport praktizierte er in jungem Alter Karate und erwarb sich mit zwölf Jahren einen schwarzen Gürtel.[4][5]

Während seiner Schulzeit begann er mit dem American Football. In der Middle School von seinem Vater trainiert, avancierte er an der Loveland High School zu einem Führungsspieler. Gleichzeitig wurde er im Alter von 15 Jahren in die US-Freestyle-Mannschaft aufgenommen, nachdem er sich als Mitglied des Teams Breckenridge unter Trainer Scott Rawles auf die Buckelpiste spezialisiert hatte.[4] Beide Eltern teilten Jeremys „healthy disregard for the impossible“ (gesunde Missachtung des Unmöglichen), wie er es später nannte, und unterstützten seine beiden Leidenschaften gleichermaßen.[6]

Freestyle-Skiing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Februar 1998 debütierte Jeremy Bloom im Nor-Am Cup und erreichte zwei Wochen später seine erste Top-10-Platzierung. Zu Beginn des nächsten Jahres gelang ihm als Zweitem in Le Relais sein erster Podestplatz, im Februar ließ er seinen ersten Sieg folgen. Bei den internationalen Jugendmeisterschaften in Jyväskylä wurde er Sechster.

Am 8. Januar 2000 gab Bloom im Alter von 17 Jahren sein Debüt im Freestyle-Skiing-Weltcup, kam danach aber nur zu einem weiteren Einsatz. Im Heavenly Valley kam er nach einem Sprung schwer zu Sturz und erlitt neben einem Wirbelsäulentrauma innere Blutungen sowie einen Milz- und Nierenriss.[7] Weil er sich vom Skiteam „ungewollt“ fühlte, verzichtete er als High-School-Senior auf seinen Platz im Freestyle-Kader und konzentrierte sich stattdessen auf seine Football-Karriere. Im Sommer 2001 erhielt er einen Anruf von seinem Agenten Andy Carroll,[8] der ihm für den folgenden Winter zahlungskräftige Sponsoren sowie finanzielle Unterstützung für das sommerliche Mannschaftstraining in Chile in Aussicht stellte. Bloom nahm am Training in den Anden teil und dominierte seine Kollegen, woraufhin er sich im Hinblick auf die Olympischen Spiele 2002 und trotz eines Football-Stipendiums dafür entschied, die erste Saison an der Universität auszulassen.[5][4] Nachdem er sich in Park City vorbereitet hatte, startete er als Dritter in Tignes mit seinem ersten Weltcup-Podestplatz in die Saison. Nach weiteren Spitzenresultaten konnte er am 19. Januar 2002 in Lake Placid erstmals einen Weltcup gewinnen. Mit entsprechend hoher Erwartung ging er in die Olympischen Spiele von Salt Lake City, musste sich dort aber mit Rang neun begnügen. Dank zwei weiterer Podestplätze gewann er als bis dahin jüngster Athlet die Moguls-Disziplinenwertung. Im Gesamtweltcup belegte er hinter seinem Teamkollegen Eric Bergoust Rang zwei.

Bei seinen ersten Weltmeisterschaften im Olympiaort Deer Valley gewann er nach Silber in der Single-Disziplin auf den Dual Moguls (Parallelbuckelpiste) die Goldmedaille. In der Weltcup-Disziplinenwertung rutschte er trotz zweier Siege nach zwei Disqualifikationen am Saisonende jedoch auf Rang 13 zurück. Im folgenden Winter schloss er die Moguls-Wertung dank eines Sieges und vier weiterer Podestplätze auf dem dritten Platz ab. Nach zweijährigem Rechtsstreit um seine Berechtigung als College-Athlet konnte er sich 2004/05 erstmals seit drei Jahren wieder gänzlich auf den Skisport konzentrieren. Mit sechs Weltcupsiegen in Folge stellte er einen neuen Rekord auf, der erst zehn Jahre später von Mikaël Kingsbury übertroffen wurde. Damit entschied er sowohl die Disziplinenwertung als auch den Gesamtweltcup für sich. Bei den Weltmeisterschaften in Ruka musste er sich hingegen mit der Bronzemedaille auf den Dual Moguls zufriedengeben, nachdem er den Finaleinzug in der Single-Disziplin als 36. klar verpasst hatte. Im Winter 2005/06 konnte Bloom nicht an seine Vorsaison anknüpfen, reiste aber dennoch als Mitfavorit zu den Olympischen Spielen von Turin. Bei seinem Finallauf in Sauze d’Oulx glückten ihm zwar beide Sprünge, aber er verlor im Mittelteil den Rhythmus und belegte am Ende den enttäuschenden sechsten Rang.

Nach fast dreijähriger Ski-Abstinenz kehrte Bloom im Januar 2009 in den Nor-Am Cup zurück, erreichte dort aber lediglich ein Top-10-Resultat. Im Weltcup gelang ihm Ende des Monats als Sechster im Deer Valley noch ein Spitzenergebnis, für die Weltmeisterschaften in Inawashiro konnte er sich aber nicht mehr qualifizieren. Im November desselben Jahres beendete er seine aktive Karriere im Leistungssport und begründete seinen Rücktritt mit mangelnder Motivation.[9]

American Football[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeremy Bloom begann seine Football-Laufbahn als Freshman an der Loveland High School auf den Positionen Quarterback und Defensive Back. Aufgrund seiner Schnelligkeit (er lief den 40 Yard Dash in 4,3 Sekunden)[4] wurde er Wide Receiver und erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Leistungen, die ihm außerdem ein Stipendium an der University of Colorado Boulder (CU Boulder) einbrachten. In seinem Junior-Jahr gewann er als Sprinter die staatsweiten Meisterschaften in der 4-mal-200-Meter-Staffel.[10]

In seinem ersten Jahr an der CU verzichtete Bloom zugunsten seines Olympia-Traums vollständig auf Football.[4] 2002 und 2003 absolvierte er als Wide Receiver und Punt Returner insgesamt 24 Spiele für die Colorado Buffaloes in der Big 12 Conference und stellte dabei einige bis heute gültige Universitätsrekorde auf. Gleich mit seinem ersten College-Ballkontakt trug er einen Punt über 75 Yards zurück.[10] In einem Spiel gegen Kansas State im Oktober 2002 verwandelte er einen 94-Yards-Pass zu einem Touchdown. Damit realisierte er gleich vier CU-Bestleistungen in einem, darunter das längste Passspiel aller Zeiten und den längsten Punktgewinn eines Freshmans.[11] Ein Jahr später stellte er in einem Auswärtsspiel gegen das Team der Baylor University einen Rekord für die meisten Kick Return Yards (143 Kickoff plus 107 Punt) auf.[12]

2004 verlor Bloom einen zweijährigen Rechtsstreit gegen die National Collegiate Athletic Association (NCAA), die ihm wegen der Annahme von Ski-Sponsorengeldern eine Sperre angedroht hatte. Die Niederlage resultierte in seinem Ausschluss aus der Vereinigung und besiegelte das Ende seiner Laufbahn im College-Football.[3]

College-Statistik[10]
Saison Spiele Receiving Punt Returns
gefangene Pässe Yards ø TD Top Anzahl Yards ø TD Top
2002 13 2 102 51,0 1 94 yd 20 336 16,8 2 80 yd
2003 12 22 356 16,2 1 81 yd 24 289 12,0 37 yd
Gesamt 24 24 458 19,1 2 94 yd 44 625 14,2 2 80 yd

Acht Tage nach dem olympischen Moguls-Finale in Sauze d’Oulx nahm Bloom am NFL Combine in Indianapolis teil. Am 30. April 2006 wurde er im Rahmen des NFL Draft an 147. Stelle in der fünften Runde von den Philadelphia Eagles ausgewählt.[13] Aufgrund einer Oberschenkelverletzung[14] kam er in der Regular Season nicht zum Einsatz und verbrachte sein Rookie-Jahr auf der Injured Reserve List. Während der Preseason 2007 kam Bloom auf 20,3 Yards bei zwölf Kickoff-Returns und 7,8 Yards bei zehn Punt-Returns, wurde danach aber von den Eagles aussortiert.[15] Wenige Monate später verpflichteten ihn die Pittsburgh Steelers, ehe er im August 2008 wieder aus dem Kader gestrichen wurde.[16][17]

Zeitgleich mit seiner Skikarriere erklärte Bloom 2009 auch seine Football-Laufbahn für beendet.

Weitere Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeremy Bloom bei einem TED-Talk (2016)

Bereits als Teenager war Jeremy Bloom als Model und Testimonial tätig, um sich seine Skikarriere zu finanzieren. Dabei arbeitete er unter anderem für Abercrombie & Fitch, Tommy Hilfiger und Under Armour.[18] Er nutzte seine Bekanntheit für mehrere Fernsehauftritte und Filmengagements mit Warren Miller. 2003 nahm er auf Jamaika an der CBS-Show Superstars teil und setzte sich in sportlichen Wettkämpfen gegen andere aktive Athleten wie Ahman Green oder Dexter Jackson durch.[19] 2020 produzierte er die Dokumentation The Weight of Gold, in der sich bekannte Olympioniken wie Bode Miller, Michael Phelps oder Shaun White zum Thema mentale Belastung im Spitzensport aussprechen.[20]

2008 gründete Bloom zu Ehren seiner Großmutter Donna Wheeler (* 1925) die gemeinnützige Organisation Wish of a Lifetime, die unterprivilegierten Senioren Lebensträume erfüllen soll. Vor Beginn der Coronakrise hatte Wish of a Lifetime rund 50 Mitarbeiter und erfüllte pro Tag einen Wunsch in den USA und Kanada.[6] Während seiner Zeit in Philadelphia besuchte er mithilfe eines NFL-Bildungsprogramms einen Entrepreneurship-Studienlehrgang an der Wharton School. 2010 war er Mitgründer der Marketing-Software-Firma Integrate, deren CEO er ist. Das Unternehmen gewann mehrere Preise und brachte Bloom eine Nennung der Forbes 30 Under 30 ein.[21][22] 2015 veröffentlichte er den autobiografischen Ratgeber Fueled by Failure: Using Detours and Defeats to Power Progress. Neben seiner unternehmerischen Laufbahn hält er Vorträge und engagiert sich im Board des US-Skiverbandes für den Bereich Ausbildung.[6]

Bloom war zwischen 2012 und 2013 mit der aus der Fernsehserie 90210 bekannten, kanadischen Schauspielerin und Sängerin Jessica Lowndes liiert.[23] Seit 2018 ist er mit der brasilianischen Schauspielerin Mariah Buzolin (* 1991) verheiratet. Das Paar lebt in Denver und Boulder.[6]

Stil und Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeremy Bloom ist der einzige Athlet, der als Skifahrer Olympische Spiele bestritt und in die NFL gedraftet wurde und genießt dementsprechend großen Ruhm in seiner Heimat. Die Nebeneffekte dieser sportlichen Dualität, etwa die Gewichtszu- und abnahme von 15 Pfund zwischen Football- und Ski-Jahreszeiten, wurden immer wieder medial aufgegriffen.[3][6] In die Annalen ging Bloom, der als Skifahrer mit Sponsoren- und Werbeverträgen jährlich rund 350.000 Dollar einnahm, auch mit seinem langwierigen NCAA-Konflikt ein. Nachdem ihn die College-Athletenvereinigung 2004 ausgeschlossen hatte, plädierte er vor dem Kongress für eine Regeländerung, um multidisziplinäre Sportler wie ihn künftig zu ermöglichen. Erst im April 2020 gestattete die NCAA ihren Athleten erstmals, von „Name, Image and Likeness“ zu profitieren.[24]

Von seinen früheren Skitrainern wird Bloom vor allem für seine Athletik gelobt,[2] die ihm bei Sprüngen wie dem D-Spin 720 Cross (einem Backflip mit zwei Drehungen und gekreuzten Ski) zupass kam. Mit seinem jung verstorbenen NFL-Idol Pat Tillman, dessen Rückennummer 40 er auf seinem Skihelm trug, teilte er eine für Football-Verhältnisse geringe Körpergröße, konnte diese aber mit seinen Sprintqualitäten kompensieren.[3] Abseits der Sportstätten baute sich Bloom schon in jungen Jahren seine eigene Marke auf und posierte etwa mit nacktem Oberkörper für die Zeitschrift GQ. Bei den Olympischen Spielen 2002 ließ er sich von einem MTV-Kamerateam begleiten, was sein Teamkollege Jonny Moseley später gegenüber der New York Times kritisch kommentierte. Letztlich haderte Bloom selbst mit seinem Status als Superstar und damit, Erwartungen zu erfüllen. Dem Druck, Olympiagold zu gewinnen, konnte er zweimal nicht standhalten.

“I think it’s so easy in this world to get on a conveyor belt and fit into this perfect mold of what people want me to be, but I have to march to my own drum like Pat Tillman did.”

„Ich denke, es ist so einfach auf dieser Welt, auf ein Förderband zu steigen und in diese perfekte Form zu passen, wie die Leute mich haben wollen, aber ich muss meinen eigene Weg gehen, wie Pat Tillman es getan hat.“

Jeremy Bloom (2006)[3]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympische Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcupwertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Gesamt Moguls
Platz Punkte Platz Punkte
1999/00 72. 7 41. 28
2000/01 Football
2001/02 2. 94 1. 564
2002/03 36. 55 13. 384
2003/04 14. 43 3. 600
2004/05 1. 75 1. 820
2005/06 46. 18 15. 202
2006/07 Football
2007/08 Football
2008/09 81. 11 23. 95

Weltcupsiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bloom errang im Weltcup 23 Podestplätze, davon 11 Siege:

Datum Ort Land Disziplin
19. Januar 2002 Lake Placid USA Moguls
8. Februar 2003 Steamboat Springs USA Moguls
23. Februar 2003 Madarao Japan Moguls
1. März 2004 Špindlerův Mlýn Tschechien Moguls
27. Januar 2005 Deer Valley USA Moguls
29. Januar 2005 Deer Valley USA Dual Moguls
5. Februar 2005 Inawashiro Japan Moguls
6. Februar 2005 Inawashiro Japan Dual Moguls
11. Februar 2005 Naeba Japan Moguls
18. Februar 2005 Sauze d’Oulx Italien Moguls

Nor-Am Cup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Saison 1998/99: 9. Gesamtwertung, 3. Moguls-Wertung, 10. Dual-Moguls-Wertung
  • Saison 1999/00: 8. Dual-Moguls-Wertung
  • 2 Podestplätze, davon 1 Sieg:
Datum Ort Land Disziplin
19. Februar 1999 Bogus Basin USA Moguls

Weitere Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2000: Ride (Dokumentation)
  • 2003: Superstars (Fernsehshow)
  • 2005: Higher Ground
  • 2006: Off the Grid
  • 2006: Hey Rookie, Welcome to the NFL (Fernsehserie, Episode 5x1)
  • 2012: The Choice (Fernsehshow)
  • 2013: Climb to Glory: Legacy of the 10th Mountain Ski Troopers (Dokumentation, Erzähler)
  • 2016: Adventure Capitalists (Fernsehshow)
  • 2020: The Weight of Gold (Dokumentation, Executive Producer)

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2002 und 2005: Ann Hansen Award[25]
  • 2005: International und U.S. Freestyle Skier of the Year (Ski Racing Magazine)[26]
  • 2011: Forbes 30 Under 30 in der Kategorie Technology
  • 2011: American Business Award in der Kategorie Best New Company
  • 2012: Aufnahme in die U.S. Ski and Snowboard Hall of Fame[27]
  • 2013: Finalist Ernst & Young Entrepreneur of the Year
  • 2014: Aufnahme in die Colorado Ski and Snowboard Hall of Fame
  • 2017: Aufnahme in die Colorado Sports Hall of Fame[28]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Jeremy Bloom – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jeremy Bloom. Olympedia, abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  2. a b Jeremy Bloom--2014 Colorado Snowsports Hall of Fame Tribute Video. YouTube/Colorado Snowsports Museum and Hall of Fame, 22. Oktober 2017, abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  3. a b c d e Juliet Macur: The Unbearable Lightness of Jeremy Bloom. The New York Times, 7. Februar 2006, abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  4. a b c d e Selena Roberts: SKIING; Taking an Olympic Challenge. The New York Times, 1. Dezember 2001, abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  5. a b Jeremy Bloom Full Induction 2012. YouTube/U.S. Ski and Snowboard Hall of Fame, 19. Juni 2013, abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  6. a b c d e Edith Thys Morgan: Where Are They Now? Jeremy Bloom. International Skiing History Association, Januar 2020, abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  7. Andy Bigford: Jeremy Bloom Q & A. In: Ski. November 2002, S. 58–59 (englisch).
  8. Jason Cohen: The Crossover Kid. In: Ski. März/April 2005, S. 76–81 (englisch).
  9. Eric Williams: Jeremy Bloom retires from moguls skiing. Ski Racing, 11. November 2009, abgerufen am 3. April 2021 (englisch).
  10. a b c Jeremy Bloom. Colorado Buffaloes Football, 2003, abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  11. Records & History. In: Colorado Buffaloes Info Guide, Boulder 2019, S. 183. Online-PDF, abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  12. Records & History. In: Colorado Buffaloes Info Guide, Boulder 2019, S. 238.
  13. Pete Rugh: Philadelphia Eagles take Jeremy Bloom in NFL draft. Associated Press/Ski Racing, 30. April 2006, abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  14. Pete Rugh: Strained hamstring sidelines Jeremy Bloom at Eagles camp. Associated Press/Ski Racing, 24. Juli 2006, abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  15. Two-time Olympic skier Bloom cut by Eagles. ESPN, 1. September 2007, abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  16. John Harris: Going for the Black & Gold. Pittsburgh Live, 29. Juli 2008, archiviert vom Original am 28. Februar 2009; abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  17. Ray Fittipaldo: Steelers name Hartwig starting center, make first cuts. Pittsburgh Post-Gazette, 25. August 2008, abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  18. Tim Layden: Full Bloom. Sports Illustrated, 14. November 2005, abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  19. Bloom Wins SuperStars in Jamaica. Skiing Magazine, 15. Mai 2003, abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  20. The Weight of Gold. Internet Movie Database, 29. Juli 2020, abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  21. John Meyer: Jeremy Bloom: From skiing moguls to business mogul. The Denver Post, 11. April 2013, abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  22. Ali Montag: How this ex-NFL player turned tech CEO reinvented himself when he had to quit sports at 27. CNBC, 18. September 2017, abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  23. Zach Johnson: Jessica Lowndes Splits With Olympic Skier Jeremy Bloom. USA Today, 25. März 2013, abgerufen am 1. September 2021 (englisch).
  24. Brian Howell: Jeremy Bloom: ‘Surreal’ to see NCAA allow NIL compensation. BuffZone, 1. Mai 2020, abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  25. 2019 U.S. Ski & Snowboard Awards Manual. US Ski & Snowboard. Online-PDF, abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  26. Pete Rugh: 35th Annual Awards announced by Ski Racing. Ski Racing, 4. Mai 2009, abgerufen am 30. März 2021 (englisch).
  27. Jeremy Bloom – Hall of Fame Class of 2012. U.S. Ski and Snowboard Hall of Fame, abgerufen am 29. März 2021 (englisch).
  28. Mike Brohard: Jeremy Bloom. Colorado Sports Hall of Fame, 2017, abgerufen am 30. März 2021 (englisch).