Jezioro Czerniańskie
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
| Jezioro Czerniańskie | |||
|---|---|---|---|
 | |||
| Lage | Woiwodschaft Schlesien | ||
| Zuflüsse | Biała Wisełka, Czarna Wisełka | ||
| Abfluss | Wisełka (Weichsel) | ||
| Größere Orte am Ufer | Wisła | ||
| Größere Orte in der Nähe | Cieszyn | ||
| |||
| Koordinaten | 49° 36′ 53″ N, 18° 55′ 36″ O | ||
| Daten zum Bauwerk | |||
| Bauzeit | 1973 | ||
| Höhe des Absperrbauwerks | 37 m | ||
| Daten zum Stausee | |||
| Höhenlage (bei Stauziel) | 500 m n.p.m. | ||
| Wasseroberfläche | 0,36 km² | ||
| Stauseelänge | 270 m | ||
| Speicherraum | 4,5 Mio. m³ | ||
| Einzugsgebiet | Biała Wisełka, Czarna Wisełka | ||
Der Jezioro Czerniańskie ist ein Stausee an den Quellflüssen der Weichsel, Biała Wisełka und Czarna Wisełka, in der polnischen Woiwodschaft Schlesien. Er liegt im Gebirgszug der Schlesischen Beskiden.
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hinter der 37 m hohen Staumauer wird das Wasser der Biała Wisełka und Czarna Wisełka sowie kleinerer Zuflüsse aufgestaut. Bei Vollstau beinhaltet der Stausee 4,5 Millionen m³ Wasser. Die Wasserfläche beträgt dann 0,36 km².
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Stausee wurde schließlich 1973 geflutet. Er wird als Schutzspeicher gegen Überflutungen genutzt.
Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am Ufer des Sees befinden sich das Präsidentenschloss aus den 1930er Jahren.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Jezioro Czerniańskie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Barański Mirosław: Pasmo Baraniej Góry. Przewodnik turystyczny, Wydawnictwo PTTK „Kraj”, Warszawa 1999
Panorama[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
.jpg)
