Joachim Möller-Döling

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Joachim Möller-Döling (* 1908; † 27. November 2000) war ein deutscher Offizier in der Wehrmacht und in der Bundeswehr, zuletzt Brigadegeneral.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Möller-Döling diente im Zweiten Weltkrieg in der Wehrmacht als Oberst i. G. und war Chef des Generalstabes des LXXII. Armeekorps sowie Oberquartiermeister der Heeresgruppe A.

Nach Gründung der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland diente Möller-Döling wieder im Heer und war zuletzt Brigadegeneral im Heeresamt (HA) sowie Befehlshaber des Kommandos Territoriale Verteidigung vom 1. Juni 1957 bis 17. November 1957.[1]

Auszeichnungen (unvollständig)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland. Dokumentationszentrum der Staatlichen Archivverwaltung der DDR (Hrsg.): „Braunbuch“. Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staat, Wirtschaft, Verwaltung, Armee, Justiz, Wissenschaft. Staatsverlag der DDR, Berlin 1968.(Online (Memento vom 5. Juli 2007 im Internet Archive) bei Google Book Search).