Jobst von Galen

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Jobst von Galen (* im 16. Jahrhundert; † 6. Juli 1575) war Domherr in Hildesheim, Mainz und Münster.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jobst von Galen entstammte dem westfälischen Adelsgeschlecht von Galen, aus dem zahlreiche namhafte Persönlichkeiten hervorgegangen sind. Er war der Sohn des Jobst von Galen zu Galen und Dinker und dessen Gemahlin Elseke Hake zu Potzlar. Das Domkapitel Münster erhielt am 24. Juli 1569 vom Bischof von Hildesheim den Befehl, Jobst als emanzipiert anzusehen und zu behandeln. Er wurde noch im gleichen Jahr präbendiert und war auch Domherr in Hildesheim und Mainz.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Bistum Münster 4,2. (Germania Sacra NF 17.2) Das Domstift St. Paulus zu Münster, bearbeitet von Wilhelm Kohl, herausgegeben vom Max-Planck-Institut für Geschichte, Göttingen, Verlag: Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, Berlin/New York, ISBN 978-3-11-008508-2, Germania Sacra NF 17,2 Biografien der Domherren

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]