Johann Georg Hocheisen
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Johann Georg Hocheisen (* 1677 in Ulm; † 21. Januar 1712 in Breslau) war ein deutscher Orientalist.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Johann Georg Hocheisen wurde im Jahr 1677 in Ulm geboren. Später folgte er einem Ruf als Hofmeister nach Tübingen, danach in Wittenberg und anschließend in Hamburg. Er war auch Professor der orientalischen Sprachen am Magdalenen-Gymnasium in Breslau. Diese Stellung hielt er bis zu seinem Tode am 21. Januar 1712 inne.
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- De Ebraeorum vocalium officio et valore in constituendo syllabo (Wittenberg 1705)
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Philipp Wolff: Hocheisen, Johann Georg. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 12, Duncker & Humblot, Leipzig 1880, S. 520.
- Heinrich Döring: Die gelehrten Theologen Deutschlands im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert:. J. K. G. Wagner, 1831, S. 744 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Hocheisen, Johann Georg |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Orientalist |
| GEBURTSDATUM | 1677 |
| GEBURTSORT | Ulm |
| STERBEDATUM | 21. Januar 1712 |
| STERBEORT | Breslau |