Johann Hofbauer (Aphoristiker)

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Johann Hofbauer (* 8. März 1962 in Passau) ist ein deutscher Aphoristiker.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er studierte Biologie, Chemie und Erziehungswissenschaften an der Universität Regensburg mit dem Abschluss der ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien. Er schreibt Lyrik und Prosa und wurde 1997 Mitglied der Autorenvereinigung „Passauer Literaturkreis“.[1]

Seit 2001 arbeitet Hofbauer an einem poetisch-theoretischen Tagebuch, das sich in aphoristischer Manier grundlegenden Fragen von Wahrnehmung, Bewusstsein und Materie widmet. Ein erster Teil der Aufzeichnungen erschien 2006 unter dem Titel Fragen zur Wahrnehmung, 2015 folgte eine weitere Buchveröffentlichung unter dem Titel Wahrnehmung.

2011 nahm er in Passau an der von Alexander Eilers moderierten Lesung „Neue deutsche Aphorismen“ zusammen mit Walter Rupp, Klaus D. Koch und Hans-Horst Skupy teil.[2] 2010 und 2014 war er beim Aphorismuswettbewerb des Deutschen Aphorismus-Archivs erfolgreich.[3]

Hofbauer lebt in Passau.

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beiträge zu Anthologien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Johann Hofbauer. passauer-literaturkreis.de
  2. Neue deutsche Aphorismen, kultiversum, 8. April 2011
  3. Johann Hofbauer, aphorismen-archiv.de
  4. Aufgeführt in der Liste eingesandter Bücher (Stand 15. August 2007), Archiv für Geschichte der Philosophie Band 89, Heft 3 (Nov 2007), Verlag Walter de Gruyter