Johann Nepomuk Ahle

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Johann Nepomuk Ahle (* 16. Mai 1845 in Langenmosen, Königreich Bayern; † 20. November 1924 in Augsburg) war ein deutscher, katholischer Kirchenmusiker, Komponist, Pfarrer, Domkapitular und Doktor der Theologie.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann Nepomuk Ahle wurde nach einem Theologiestudium zum Doctor theologiae promoviert. Er war 1868 Musikpräfekt in Regensburg. Er erhielt am 1. August 1868 die Priesterweihe in Regensburg und wurde am 19. September 1868 Kaplan in Pöttmes.[1][2] Am 2. Mai 1869 wurde er Musikpräfekt am Priesterseminar in Dillingen an der Donau. Am 5. Januar 1886 wurde er dort Subregens und am 25. Oktober 1886 Regens. Am Seminar war er auch Chorregent.[2][3] Am 15. September 1901 wurde er Domkapitular am Augsburger Dom und 1921 dort Domdekan.[1][2]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke mit Opuszahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Eugenio Pacelli: Johann Nepomuk Ahle. In: pacelli-edition.de. Westfälische Wilhelms-Universität Münster Katholisch-Theologische Fakultät Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte, 25. Februar 2013, abgerufen am 27. Dezember 2022.
  2. a b c Michael Kardinal von Faulhabers: Johann Nepomuk Ahle. (PDF) In: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911–1952). Verf. Abgerufen am 27. Dezember 2022.
  3. Gregor Klapczynski: Katholischer Historismus?: Zum historischen Denken in der deutschsprachigen Kirchengeschichte um 1900. Heinrich Schrörs - Albert Ehrhard - Joseph Schnitzer. Kohlhammer Verlag, 2013, ISBN 978-3-17-027222-4 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Fest Christkönig. In: domspatzen.de. Regensburger Domspatzen., 22. November 2020, abgerufen am 27. Dezember 2022.