Johannes Böhm (Mathematiker)
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Johannes Böhm (* 11. September 1925 in Chemnitz; † 20. Dezember 2022) war ein deutscher Mathematiker und Hochschullehrer.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem Schulbesuch studierte er Mathematik an der Universität Leipzig und erlangte 1953 den Abschluss als Diplom-Mathematiker. 1957 promovierte er zum Dr. rer. nat., 1962 habilitierte er sich. 1962 wurde er Dozent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und dort 1964 zum Professor mit Lehrauftrag für Geometrie ernannt. 1991 wurde er emeritiert.
Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- On a Coxeter theorem. Jena 2014.
- Schönheit und Harmonie geometrischer Formen. Akademie-Verlag 1991.
- Axiomatischer Aufbau der euklidischen Geometrie. Deutscher Verlag d. Wiss., Berlin 1985
- Polyedergeometrie in n-dimensionalen Räumen konstanter Krümmung. Basel 1981.
- Polyedergeometrie in n-dimensionalen Räumen konstanter Krümmung. Berlin 1980.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Böhm, Johannes. In: Werner Schuder (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Begründet von Joseph Kürschner. 10. Auflage. Teil 1: A–M. De Gruyter, Berlin 1966, OCLC 257208474, S. 207.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Böhm, Johannes |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mathematiker und Hochschullehrer |
| GEBURTSDATUM | 11. September 1925 |
| GEBURTSORT | Chemnitz |
| STERBEDATUM | 20. Dezember 2022 |