John Devos

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John Devos (geb. 26. Oktober 1988, Seattle), ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger. Devos wurde in den 2010er Jahren mit der Beteiligungen an international besetzten Gruppen des Funeral Doom bekannt.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der in Seattle aufgewachsene John Devos war als Schüler Teil einiger Death- und Black-Metal-Bands.[1] Seit dem Jahr 2013 brachte er sich bei Dalla Nebbia als Schlagzeuger ein. Im gleichen Jahr gründete er mit dem Dalla-Nebbia-Gitarrist Jeremy Lewis die Funeral-Doom-Band Mesmur, mit der beide internationale Bekanntheit erlangten.[2] In den folgenden Jahren wurde Devos als Teil diverser Funeral-Doom-Gruppen zu einem bekannten und gefragten Schlagzeuger des Genres.[3][4]

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Spiel von Devos entspricht den jeweils präsentierten Stilen. Im Funeral Doom spielt er mit ausgeprägtem Minimalismus,[5] hinterlasse dabei allerdings „einen beachtlichen Raumeindruck“.[6] Mit gelegentlichen „wilden und schnellen“ Ausbrüchen,[7] bis hin in Blastbeats verfügt das Spiel von Devos über Dynamik und Vielfalt.[5][7]

Diskographie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Comatose Vigil A.K.

Mit Dalla Nebbia

  • 2013: The Cusp of the Void
  • 2015: Felix Culpa

Mit Mesmur

Mit Pantheist

Als Gast

  • 2018: Ennui: End of the Circle

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Luxi Lahtinen: Interview with Drummer John Devos. Metal Crypt, abgerufen am 22. September 2022.
  2. Doom-metal.com: Interview with Mesmur. Doom-Metal.com, abgerufen am 22. September 2022.
  3. Aleksey Evdokimov: An NCS Interview with Pantheist. No Clean Singing, abgerufen am 22. September 2022.
  4. Aleksey Evdokimov: Interview with Comatose Vigil A. K. Doom-Metal.com, abgerufen am 22. September 2022.
  5. a b Krümel: Ennui: End of the Circle. Bleeding4Metal, abgerufen am 22. September 2022.
  6. Knut: Closer to God. Veil of Sound, abgerufen am 22. September 2022.
  7. a b Jonathon Rose: Pantheist: Closer to God. Metal Wani, abgerufen am 22. September 2022.