John Nixon (Künstler)

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John Nixon (* 13. Dezember 1949 in Sydney; † 18. August 2020 in Melbourne) war ein australischer Maler.[1]

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

John Nixon wurde 1949 in Sydney geboren. Er studierte in den Jahren 1967 und 1968 am Preston Institute of Technology (PIT) und ab 1969 an der National Gallery of Victoria Art School und am State College of Victoria. 1970 erhielt er das Diplom für Kunst und Pädagogik.[2]

Nixons Malerei wird der Richtung Konkrete Kunst zugeordnet.[3] Auf Ausstellungen wurde John Nixons Werk unter anderem mit Werken von Imants Tillers, Mike Parr, Stephen Bambury, Jenny Watson, Robert MacPherson, Mladen Stilinović, Ian Anull, Lindy Lee, Julian Dashper, Milan Mrkusich, Marco Fusinato und Peter Kennedy gezeigt.

John Nixon lebte und arbeitete in Melbourne.[4] Er starb dort am 18. August 2020 im Alter von 70 Jahren.[5]

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017: various works 2013–2017, Museum gegenstandsfreier Kunst, Otterndorf
  • 2001: Works 1968 –2000, Stiftung für konkrete Kunst, Reutlingen
  • 2000: EPW:O, Städtisches Kunstmuseum, Singen
  • 1996: Project, Haus der Kunst, München

Gruppenausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2001/02: Australian Council Fellowship Award
  • 1999: Clemenger Contemporary Art Award, Melbourne

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Katalog: documenta 7 Kassel; Bd. 1: (Visuelle Biographien der Künstler); Bd. 2: (Aktuelle Arbeiten der Künstler); S. 240, Kassel 1982 ISBN 3-920453-02-6
  2. Minus Space John Nixon, abgerufen am 14. Mai 2015 (englisch).
  3. Museumsführer Reutlingen, Stiftung für konkrete Kunst Auf der Such nach Reinheit, abgerufen am 14. Mai 2015.
  4. Anna Schwartz Gallery Webseite der Anna Schwartz Gallery, Melbourne. Abgerufen am 20. September 2017
  5. A profound loss: Artist John Nixon dies Abgerufen am 26. September 2017
  6. Portal Kunstgeschichte Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen (Hrsg.): Abstract Art Now – Bücher gegen eine vergessene Kunst abgerufen am 14. Mai 2015
  7. Anna Schwartz Gallery (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive)