FreightCar America
| FreightCar America, Inc. | |
|---|---|
| Rechtsform | Corporation |
| ISIN | US3570231007 |
| Gründung | 1901[1] |
| Sitz | Chicago, Illinois, 
|
| Leitung | Joseph E. McNeely (Präsident und CEO)[2] |
| Mitarbeiterzahl | 1.662[3] |
| Umsatz | 772,9 Mio. US-Dollar[3] |
| Branche | Schienenfahrzeugbau |
| Website | www.freightcaramerica.com |
| Stand: 31. Dezember 2015 | |
FreightCar America (bis 2004 Johnstown America) ist ein amerikanischer Güterwagenhersteller mit Sitz in Chicago. Im Geschäftsjahr 2015 lieferte er knapp 9.000 Wagen aus. FreightCar America ist insbesondere auf Kohlewagen aus rostfreiem Stahl oder Aluminium (Marken BethGon und AutoFlood) spezialisiert.[3]
Das Unternehmen besitzt Produktionswerke in Roanoke (Virginia), Danville (Illinois) und Shoals (Alabama).[4] FreightCar America least seit 2013 einen Teil des Navistar-Werks in Shoals,[5] das durch ein diversifiziertes Produktspektrum die Abhängigkeit von den stark zyklisch nachgefragten Kohlewagen mildern soll.[6]
In Grand Island und Hastings (Nebraska) betreibt die Tochtergesellschaft FreightCar Rail Services Reparaturwerkstätten.[3]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
FreightCar America entstand 1991, als Bethlehem Steel seine Güterwagensparte namens Johnstown America an Thomas M. Begel, dem vormaligen CEO von Pullman-Standard, verkaufte.[7] Das namensgebende Werk in Johnstown (Pennsylvania) wurde jedoch 2007 geschlossen.[8]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Our Heritage ( des vom 23. Oktober 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Officers & Directors
- ↑ a b c d Form 10-K 2015
- ↑ Locations
- ↑ Bernie Delinski: Navistar, FreightCar team up at Barton plant. In: TimesDaily. 20. Februar 2013 (timesdaily.com).
- ↑ Präsentation, September 2016
- ↑ Johnstown America Industries, Inc. History
- ↑ FreightCar America, Inc. Announces Decision to Close Johnstown Facility, 18. Dezember 2007
