Jonathan Jeremiah

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Jonathan Jeremiah (2012)
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
A Solitary Man
 DE1129.08.2011(8 Wo.)
 AT7016.09.2011(1 Wo.)
 CH2628.08.2011(5 Wo.)
Gold Dust
 DE8402.11.2012(1 Wo.)
Good Day
 DE4007.09.2018(1 Wo.)
Horsepower For the Streets
 DE6316.09.2022(1 Wo.)
Singles[1]
Gold Dust (mit Metropole Orkest)
 CH4520.01.2013(3 Wo.)

Jonathan Jeremiah (* 1980 in London) ist ein britischer Musiker.

Jeremiahs Musikgeschmack wurde maßgeblich von seinen Eltern geprägt, die in seiner Kindheit Musiker wie Scott Walker, Cat Stevens, Serge Gainsbourg und John Martyn hörten.[2] Im Alter von sechs Jahren begann der Sänger erstmals mit Gitarrenunterricht.[2]

Nach einem USA-Trip im Alter von 20 kehrte Jeremiah nach mehrmonatigem Aufenthalt nach Großbritannien zurück, um seine Karriere als Sänger und Songschreiber voranzutreiben.[2] Um die Aufnahmen seines ersten Studioalbums in einem Studio in Dollis Hill zu finanzieren, arbeitete er nachts unter anderem für eine Sicherheitsfirma.[2] 2010 unterzeichnete Jeremiah schließlich einen Vertrag mit dem Label Island Records, das im Folgejahr das fertiggestellte Album A Solitary Man (2011) veröffentlichte.[2] Im Oktober 2012 erschien sein zweites Album Gold Dust.[3] Sein drittes Album Oh Desire wurde im März 2015 veröffentlicht.[4] Nachdem er 2017 einen Vertrag bei [PIAS] Germany unterzeichnete[5], veröffentlichte der Londoner 2018 dort sein viertes Album Good Day.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben

  • 2011: A Solitary Man
  • 2012: Gold Dust
  • 2015: Oh Desire
  • 2018: Good Day
  • 2022: Horsepower for the Streets

Singles

  • 2010: See (It Doesn't Bother Me)
  • 2011: Happiness
  • 2011: Heart of Stone
  • 2011: New Age
  • 2011: Lost
  • 2012: Lazin' in the Sunshine (mit Metropole Orkest)
  • 2013: Gold Dust (mit Metropole Orkest)
  • 2015: Wild Fire
  • 2018: Good Day
  • 2018: Mountain

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Chartquellen: DE AT CH
  2. a b c d e laut.de-Biografie. In: laut.de. Abgerufen am 19. August 2011.
  3. Discography. In: jonathanjeremiah.com. Archiviert vom Original am 29. März 2013; abgerufen am 26. Oktober 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jonathanjeremiah.com
  4. Jonathan Jeremiah. In: Discogs. Abgerufen am 19. September 2016.
  5. PIAS Germany kümmert sich um Jonathan Jeremiah als nationales Signing. Abgerufen am 29. Januar 2019.