Jules Angst

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Jules Angst (* 11. Dezember 1926 in Zürich) ist ein Schweizer Psychiater.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angst wuchs in Zürich auf und startete dort seine wissenschaftliche Karriere. Er wurde 1953 promoviert und habilitierte sich 1966. Von 1969 bis 1994 war er Professor für Klinische Psychiatrie an der Universität Zürich und Direktor der Forschungsabteilung der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Seit 1994 ist er Honorarprofessor der Universität Zürich.

Sein wissenschaftliches Werk umfasst sechs Monographien und zahlreiche wissenschaftliche Artikel.

Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für sein wissenschaftliches Werk erhielt er zahlreiche internationale Preise und Auszeichnungen:

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zur Aetiologie und Nosologie endogener depressiver Psychosen. Eine genetische, soziologische und klinische Studie. Springer, Berlin 1966 (Habilitationsschrift, Universität Zürich).
  • Die somatische Therapie der Schizophrenie. Thieme, Stuttgart 1969.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der bekannteste Schweizer Psychiater forscht mit 84 immer noch jeden Tag. In: Tages-Anzeiger. 7. Juni 2011.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kurzbiografie, Website der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Juan José López-Ibor Award 2010 (Memento des Originals vom 23. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fundacionlopezibor.es, Website der Fundación Juan José López-Ibor, abgerufen am 13. Dezember 2017.
  2. Grants & Awards, Website der World Federation of Societies of Biological Psychiatry (Memento vom 13. Juli 2012 im Internet Archive).