Kōnosu

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Kōnosu-shi
鴻巣市
Kōnosu
Kōnosu
Geographische Lage in Japan
Kōnosu (Japan)
Kōnosu (Japan)
Region: Kantō
Präfektur: Saitama
Koordinaten: 36° 4′ N, 139° 31′ OKoordinaten: 36° 3′ 57″ N, 139° 31′ 20″ O
Basisdaten
Fläche: 67,49 km²
Einwohner: 116.777
(1. März 2021)
Bevölkerungsdichte: 1730 Einwohner je km²
Gemeindeschlüssel: 11217-8
Symbole
Flagge/Wappen:
Flagge/Wappen von Kōnosu
Baum: Japanische Zelkove
Blume: Stiefmütterchen
Farbe: Ultramarinblau
Rathaus
Adresse: Kōnosu City Hall
1-1, Chūō
Kōnosu-shi
Saitama-ken 365-8601Japan
Webadresse: http://www.city.kounosu.saitama.jp
Lage der Gemeinde Kōnosu in der Präfektur Saitama
Lage Kōnosus in der Präfektur
Lage Kōnosus in der Präfektur

Kōnosu (japanisch 鴻巣市, -shi, dt. „Gänsenest“) ist eine Stadt im Zentrum der japanischen Präfektur Saitama.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kōnosu liegt nördlich von Saitama und Kitamoto und südlich von Kumagaya.

Der Arakawa durchfließt die Stadt von Norden nach Süden. Kōnosu liegt auf der Ōmiya-Hochebene.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kōnosu war eine Poststation (宿場町 Shukuba-machi) der Nakasendō während der Edo-Zeit.

Kōnosu erhielt am 30. September 1954 mit der Eingemeindung des Dorfes Jōkō (常光村, -mura) im Landkreis Kitaadachi das Stadtrecht. In neuster Zeit entwickelte sich Kōnosu zu einer Satellitenstadt Tokios mit einer Reihe von Industrien.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angrenzende Städte und Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • S. Noma (Hrsg.): Kōnosu. In: Japan. An Illustrated Encyclopedia. Kodansha, 1993. ISBN 4-06-205938-X, S. 826.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kōnosu, Saitama – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Rathaus von Kōnosu