K-Tipp

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K-Tipp

K-Tipp
Beschreibung Schweizer Konsumentenzeitschrift
Sprache Deutsch
Verlag Konsumenteninfo AG (Schweiz)
Erstausgabe Mai 1991
Erscheinungsweise alle zwei Wochen
Verkaufte Auflage 222649 Exemplare
(KI Media, beglaubigt 09/2021[1])
Reichweite 0,772 Mio. Leser
(WEMF MACH Basic 2022-1)
Chefredaktoren Thomas Vonarburg, Marc Meschenmoser
Herausgeber René Schuhmacher
Weblink www.ktipp.ch

Der K-Tipp (früher unter der damals amtlichen Rechtschreibung K-Tip) ist ein Schweizer Konsumentenmagazin und gehört zu den leserstärksten Zeitschriften der Schweiz. Er befasst sich insbesondere mit dem Konsumentenschutz und erscheint jeden zweiten Mittwoch, mit Ausnahme der Sommerferien.

Das Magazin besteht aus Berichten über Konsumentenanliegen, konsumentenfeindliche Praktiken in der Wirtschaft, Rechtshilfe und mindestens einem Produktetest.

Die erste Nummer des K-Tipps erschien im Mai 1991. Die Konsumentenzeitschrift arbeitete bis 2010 mit einem mehrjährigen Unterbruch regelmässig mit dem TV-Magazin Kassensturz des Schweizer Fernsehens zusammen. Seither fokussiert sich die Zusammenarbeit auf gemeinsame Warentests.

Das Westschweizer Pendant des K-Tipps ist Bon à savoir. Obwohl beide Magazine oft zusammenarbeiten, handelt es sich um zwei voneinander unabhängige Zeitschriften.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Auflage K-Tipp (Memento vom 20. Juni 2022 im Internet Archive) In: Website der KI Media