Kabinett Montenegro

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Kabinett Montenegro bildet seit dem 2. April 2024 die Regierung von Portugal. Es löste das Kabinett Costa III ab und wurde nach der Parlamentswahl 2024 gebildet.[1][2][3][4] Bei dem Kabinett handelt es sich um eine Minderheitsregierung.

Kabinettsmitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amt Foto Name Partei
Premierminister Luís Montenegro PSD
Staatsminister

Minister für Auswärtiges

Paulo Rangel PSD
Staatsminister

Minister für Finanzen

Joaquim Miranda Sarmento PSD
Minister für die Präsidentschaft António Leitão Amaro PSD
Minister für territorialen Zusammenhalt Manuel Castro Almeida PSD
Minister für parlamentarische Angelegenheiten Pedro Duarte PSD
Minister für nationale Verteidigung Nuno Melo CDS-PP
Ministerin für Justiz Rita Júdice Parteilos
Ministerin für innere Verwaltung Margarida Blasco Parteilos
Minister für Bildung, Wissenschaft und Innovation Fernando Alexandre Parteilos
Ministerin für Gesundheit Ana Paula Martins PSD
Minister für Infrastruktur und Wohnungsbau Miguel Pinto Luz PSD
Minister für Wirtschaft Pedro Reis PSD
Ministerin für Arbeit, Solidarität und soziale Sicherheit Maria do Rosário Palma Ramalho Parteilos
Ministerin für Umwelt und Energie Maria da Graça Carvalho PSD
Ministerin für Jugend und Modernisierung Margarida Balseiro Lopes PSD
Minister für Landwirtschaft und Fischerei José Manuel Fernandes PSD
Ministerin für Kultur Dalila Rodrigues Parteilos

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Reiner Wandler: Nach der Wahl in Portugal: Rechter Premier braucht Sozialisten. In: Die Tageszeitung: taz. 2. April 2024, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 3. April 2024]).
  2. Portugals konservative Minderheitsregierung unter Luís Montenegro vereidigt. Abgerufen am 3. April 2024 (österreichisches Deutsch).
  3. Portugals neue Minderheitsregierung vereidigt. 2. April 2024, abgerufen am 3. April 2024.
  4. Martin Dahms: Portugal: Neuer Regierungschef Montenegro regiert mit Minimalunterstützung. 3. April 2024, abgerufen am 3. April 2024.