Kai Oswald

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Kai Oswald
Personalia
Voller Name Kai Oswald
Geburtstag 29. November 1977
Geburtsort Geislingen an der SteigeDeutschland
Größe 1,85 m
Position linker Verteidiger
Junioren
Jahre Station
TG Böhmenkirch
bis 1993 SC Geislingen
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1993–1998 VfB Stuttgart Amat.
1998–1999 VfB Stuttgart 5 0(0)
1999–2002 Hansa Rostock 66 0(3)
2002–2003 Hannover 96 2 0(0)
2003–2004 → MSV Duisburg (Leihe) 21 0(0)
2004–2005 Karlsruher SC 17 0(0)
2006 SpVgg Unterhaching 20 0(1)
2007–2008 FC Carl Zeiss Jena 1 0(0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2009–2012 VfB Stuttgart U-14 (Co-Trainer)
2012–2013 VfB Stuttgart U-19 (Co-Trainer)
2013–2014 VfB Stuttgart U-14
2014–2015 VfB Stuttgart U-15
2015 VfB Stuttgart U-17
2015–2016 VfB Stuttgart (Co-Trainer)
2016 VfB Stuttgart U-19
2017– VfB Stuttgart U-16
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Kai Oswald (* 29. November 1977 in Geislingen an der Steige) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Seit 2009 ist er als Trainer im Nachwuchsbereich des VfB Stuttgart tätig. Von November 2015 bis Mai 2016 war er Assistenz-Trainer der ersten Mannschaft des VfB.

Sportlicher Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit der Winterpause der Saison 2005/06 war er bei der SpVgg Unterhaching aktiv. Zuvor spielte er beim Karlsruher SC (Saison 2004/05 und Hinrunde 2005/06), für den MSV Duisburg (2003/04), Hannover 96 (2002/03), Hansa Rostock (1999–2002), den VfB Stuttgart (1993–1999), den SC Geislingen (bis 1993) und die TG Böhmenkirch. In seiner Karriere bestritt der Abwehrspieler 73 Erstligaspiele und erzielte dabei drei Tore. In der Winterpause der Saison 2006/07 wechselte Oswald zum Ligakonkurrenten FC Carl Zeiss Jena. Dort gab er ein sehr unglückliches Debüt. Gegen Kickers Offenbach köpfte er ein Eigentor und brachte damit die Jenaer auf die Verliererstraße. Wenige Minuten später zog er sich eine so schwere Kreuzbandverletzung zu, dass er keine weiteren Spiele bestreiten konnte. Nach Ende der Saison 2007/2008 wurde ihm somit kein neues Vertragsangebot vorgelegt und er beendete seine Karriere.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]