Kategorie Diskussion:Dystopie in der Literatur

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 77.64.147.249 in Abschnitt Verbesserungsvorschlag: Der Ewige Krieg
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Verbesserungsvorschlag: Tagebuch der Apokalypse (Teil 1-4) ( keine Dystopie sondern eine reine Postapokalypse )[Quelltext bearbeiten]

Tagebuch der Apokalypse Teil 1-4 "Kategorien: Dystopie in der Literatur" ( eine "Dystopie" ist keine "Apokalypse", und eine "Apokalypse" ist keine "Postapokalypse") ( es sind 3 völlig unterschiedliche Szenarien )

Passt vorne und hinten nicht im Bereich "Dystopie", sondern viel eher in Bereich "Apokalypse" wenn nicht gar viel eher in Bereich "Postapokalypse"

Bevor der Tag-X war bzw kam, gab es weltweit normal funktionierende Gesellschaften bzw Staaten, was weniger als 0,01 des Romans an sich ausmachte, die Apokalypse selbst wurde im Roman weniger als 1 % gesamt Roman behandelt(Teil 1), und schon wer es vorbei, ansonsten Spielt der Roman ( bzw alle 4 Teile ) zu locker 99,9% wenn nicht mehr, hauptsächlich in der "Postapokalypse"


Dystopie = die Welt geht im wahrsten sinne des Wortes vor die Hunde ( kein Knall bzw Tag-X nur ein stetiger gesellschaftlicher verfall und zerfahr (sehe Berlin oder Bremen oder die Osterinsel )


Apokalypse = es kommt zum großen knall ( Tag X = Zombie-Ausbruch oder Alien-Invasion oder Nuklear-Krieg , oder oder oder ) ( Fukushima und Tschernobyl ist eine Postapokalypse was auf einst einer Regionalen Apokalypse beruht, nur nicht global gesehen, sondern im überschaubaren Regional Bereich )


Post-Apokalypse = es kam einst zum großen knall ( Tage, Wochen, Monate, Jahre nach Tag X, die alte Welt existiert nur noch in Erzählungen der ganz Alten ) (nicht signierter Beitrag von 77.64.147.249 (Diskussion) 15:50, 10. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Verbesserungsvorschlag: Metro (alle Teile) ( keine Dystopie sondern eine reine klassische Postapokalypse )[Quelltext bearbeiten]

Metro ( alle Teile ) "Kategorien: Dystopie in der Literatur" ( eine "Dystopie" ist keine "Apokalypse", und eine "Apokalypse" ist keine "Postapokalypse") ( es sind 3 völlig unterschiedliche Szenarien )

Passt vorne und hinten nicht im Bereich "Dystopie", sondern viel eher in Bereich "Apokalypse" wenn nicht gar viel eher in Bereich "Postapokalypse"

Bevor der Tag-X war bzw kam, gab es weltweit normal funktionierende Gesellschaften bzw Staaten, was weniger als 0,1 des Romans an sich ausmachte, die Apokalypse selbst wurde im Roman weniger als 0,1 % gesamt Romane behandelt, und schon wer es vorbei, ansonsten Spielt der Roman ( bzw alle Teile ) zu locker 99,8% wenn nicht mehr, hauptsächlich in der "Postapokalypse" Welt in Russland


Dystopie = die Welt geht im wahrsten sinne des Wortes vor die Hunde ( kein Knall bzw Tag-X nur ein stetiger gesellschaftlicher verfall und zerfahr (sehe Berlin oder Bremen oder die Osterinsel ) aber kein Knall und auch kein danach.


Apokalypse = es kommt zum großen knall ( Tag X = Zombie-Ausbruch oder Alien-Invasion oder Nuklear-Krieg , oder oder oder ) ( Fukushima und Tschernobyl ist eine Postapokalypse was auf einst einer Regionalen Apokalypse beruht, nur nicht global gesehen, sondern im überschaubaren Regional Bereich )


Post-Apokalypse = es kam einst zum großen knall ( zb Weltweiter Atomkrieg ) ( Tage, Wochen, Monate, Jahre nach Tag X, die alte Welt existiert nur noch in Erzählungen der ganz Alten ) und die Story von Metro (alle Teile) Spielt zu 99% in genau dieser Post-Apokalyptischen-Zeit. ( denn wenn das eine Dystopie sein soll, so ist der Kalte Krieg von 1945-1989 auch eine Dystopie ) (nicht signierter Beitrag von 77.64.147.249 (Diskussion) 15:59, 10. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Verbesserungsvorschlag: Nach der Stunde Null[Quelltext bearbeiten]

Keine "Dystopie" sondern eine normale "Apokalypse" (Atomkrieg) und gefolgt bzw übergehend in einer ansonsten Typischen "Post-Apokalypse" eben was nach einem Global-Atomkrieg so folgt.

( Denn wenn das eine Dystopie sein soll, so war der gesamte Kalte Krieg 1945-1989 ebenso eine ) (nicht signierter Beitrag von 77.64.147.249 (Diskussion) 16:09, 10. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Verbesserungsvorschlag: Das Orakel vom Berge[Quelltext bearbeiten]

Als Dystopie zu bezeichnen ist ein wenig Naiv, ( aus anderer Betrachtungsweise war der Sieg der USA und Sowjetunion ebenso eine Dystopie 1945 ( vom Prinzip das gleiche nur eben mit vertauschten Rollen ) ( Gulags im Osten, Vertreibung im Osten, Enteignung im Osten, Militarisierter Marionettenstaat DDR, Militarisierter Marionetten Staat BRD, Rote Arme Besatzer im Osten ( Morde + Vergewaltigungen, Diebstähle, usw), Neue Auslegung der Geschichte (Ost und West), andere Propaganda (direkt und indirekt, Ost und West ), neue dressur in Unis und Internate um eine neue Generation von willigen Funktionären uns Systemgünstlinge und Kollaboratöre anzuzüchten )

Das Orakel vom Berge ist wie mit https://de.wikipedia.org/wiki/Vaterland_(Roman) es ist schlichtweg eine alternative-Geschichte, bzw ein Paralleluniversum mit funktionierenden Staatsapparate die sich im einem Kalten Krieg untereinander befinden. ( nicht mehr, und auch nicht weniger ) ( für die einen ein Paradies auf Erden, für die anderen die Hölle auf Erden, aber eine Dystopie ist es vorne und hinten nicht ) ( Napoleon und die Republik war verloren der https://de.wikipedia.org/wiki/Code_civil verloh an Gültigkeit, Adel und Kirche haben gewonnen bzw hatten wieder das Sagen, war das eine Dystopie ? ( und hätte er gewonnen währe das eine Dystopie ?

es ist einfach nur ein Paralleluniversum mit einen Alternativer Geschichte, die während einem anderen Kalter Krieg Spielt: Anstatt USA und UDSSR eben zwischen:


https://en.wikipedia.org/wiki/New_Order_(Nazism) VS https://en.wikipedia.org/wiki/Greater_East_Asia_Co-Prosperity_Sphere (nicht signierter Beitrag von 77.64.147.249 (Diskussion) 16:34, 10. Mai 2021 (CEST))Beantworten


und der vorausgegangene Krieg war eben der https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Dreißigjähriger_Krieg (nicht signierter Beitrag von 77.64.147.249 (Diskussion) 16:37, 10. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Verbesserungsvorschlag: Der Ewige Krieg[Quelltext bearbeiten]

Völlig am Thema vorbei, es ist ein Science-Fiction-Romans wo ein Krieg zwischen Menschen und Aliens herrscht.


Mit jeweiligen Funktionierenden Staaten bzw Planeten die eine funktionierende Gesellschaft bzw Wirtschaft haben ( Aliens und Menschen ) die sich eben im Krieg befinden.


Wen das als "Dystopie" gilt, so müsste "Star Wars" ziemlich auch eine sein und "Star Gate" ebenso, und "Star Trek" gerade so. (nicht signierter Beitrag von 77.64.147.249 (Diskussion) 16:48, 10. Mai 2021 (CEST))Beantworten