Kategorie Diskussion:Gedenk-, Feier- oder Aktionstag

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von SDB in Abschnitt Kategorieeinordnung
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Kategorieeinordnung[Quelltext bearbeiten]

Ein Gedenk- oder Feiertag ist keine Veranstaltung, das ist selbstverständlich; entsprechend passst das hier auch nicht in die Kategorie:Veranstaltung.

"Eine Veranstaltung ist ein zeitlich begrenztes und geplantes Ereignis mit einer definierten Zielsetzung oder Absicht, einer Programmfolge mit thematischer, inhaltlicher Bindung oder Zweckbestimmung in der abgegrenzten Verantwortung eines Veranstalters, einer Person, Organisation oder Institution, an dem eine Gruppe von Menschen teilnimmt."

--PM3 03:10, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Nochmals die Kategorie:Feste und Brauchtum gehört zur Kategorie:Veranstaltungskultur, die Kategorie:Feste und Brauchtum war früher lange Zeit direkt in Kategorie:Veranstaltung, bis sauber zwischen Objekt- und Themenkategorie unterschieden wurde. Die allermeisten in dieser Kategorie einsortierten Tage sind nur deshalb für Wikipedia relevant, dass sie mit einer Veranstaltung verbunden sind, insbesondere auch die Gedenk- und Aktionstage. Daher ist eine Zuordnung der Objektkategorie zur Kategorie:Gedenk-, Feier- oder Aktionstag nicht eine Erfindung des WikiProjekt Ereignisse, sondern eine seit langem übliche Zuordnung. Bezüglich der Erstzuständigkeit des WikiProjekts Ereignisse für diesen Kategorienbaum siehe Wikipedia:Kategorien. Deine Umkategorisierung erfolgt auch auch nur innerhalb der Ereignisse-Kategorien. Wenn wirklich andere Projekte oder Portale an speziell dieser Kategorie ein pflegerisches Interesse hätten, könnte man dies sicherlich durch zusätzliche Kategorisierungen bewerkstelligen. Die Gleichungen "Ein Gedenktag ist eine Veranstaltung", "Ein Feiertag ist eine Veranstaltung" und "Ein Aktionstag ist eine Veranstaltung" sind alles in allem allesamt fachlich vertretbar. - SDB 11:10, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

jupp, ich würde das auch nicht allzu streng sehen, man kann es mit dem "ist ein"-gepingel auch übertreiben: tatsächlich kategorisieren wir diese artikel wegen der veranstaltungen, sonst wären sie nämlich nicht enzyklopädiefähig. die kriterien, die sich das GEO-projekt seinerzeit für "ist ein" überlegthat, sind nicht in solchen themen exakt anwendbar: sonst müssten wir veranstaltungs-artikel nämlich insgesamt danach sortieren, ob der artikel tatsächlich eine veranstaltung i.e².sinne behandelt, oder nur einen rahmen: die Salzburger Festspiele sind dann nämlich auch keine veranstaltung, sondern ein unternehmen, „veranstaltung“ sind nur die einzelnen veranstaltungen der festspiele; und wir könnte die gesamte Kategorie:Religiöses Fest raushauen, Weihnachten ist auch keine „veranstaltung“: was sollte das für einen zweck haben? eine kategorie definiert nichts, sie sammelt.. - und jeder weiß, was er hier drin zu erwarten hat: man muss schon mit maß und ziel arbeiten --W!B: 23:34, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ahem ... "Die Salzburger Festspiele sind eine Kulturveranstaltung", und Weihnachten ist doch für einen relevanten Teil der Bürger mit einer Veranstaltung verbunden, der Heiligabendfeier zuhause. Das ist bei den meisten Feiertagen aber anders, die sind für den Großteil der Leute einfach ein arbeitsfreier Tag, den sie für was auch immer nutzen. Ich denke, die Schnittmenge ist hier einfach zu klein für eine Einordnung. Die Kategorie:Aktionstag passt dagegen gut rein, da geht es in erster Linie um Veranstaltungen. --PM3 05:48, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Weihnachten ist korrekt über Kategorie:Religiöses Fest und Kategorie:Familienfest sowie der Kategorie:Gedenk- und Feiertag im Dezember innerhalb der Kategorie:Veranstaltung sowie Kategorie:Weihnachten als Kategorie:Fest als Thema in der Kategorie:Veranstaltung als Thema. Religiöse Feste sind natürlich auch Veranstaltungen bzw. Veranstaltungsreihen. Siehe auch Veranstaltung. Auch religiöse Feste sind zeitlich begrenzt und geplant, sie haben eine definierte Zielsetzung oder Absicht sowie eine Programmfolge mit thematischer, inhaltlicher Bindung oder Zweckbestimmung. Die Veranstalter sind nach wie vor die Kirchen und die Gläubigen sind ide Gruppe von Menschen, die daran teilnimmt. Dass via Ferien oder arbeitsfreien Tagen auch andere von einem religiösen Fest profitieren oder dass sich via Brauchtum und kommerzielle Interessen um dieses Religiöse Fest noch weitere Brauchtums- und Kommerzveranstaltungen wie Weihnachtsmärkte daran hängen, nimmt dem religiösen Fest nicht den Charakter der Veranstaltung. - SDB 11:54, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Unter Kategorie:Veranstaltung wird nach dem Kriterium "ist ein" eingeordnet, und ein Gedenktag ist nunmal keine Veranstaltung. Wir ordnen ja auch nicht den Artikel Sommer hier ein, trotz der vielen Sommerfeste. --PM3 11:20, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hast du mal wieder ein Äpfel- und Birnen-Problem: Sommer ist eine Jahreszeit (= Zeitraum). "eine Jahreszeit ist Veranstaltung" ist Unfug. Gedenktag ist ein Kalenderdatum, an dem an Ereignisse erinnert wird (Gedenken) => Das setzt aber entweder die Erklärung des Tages zu einem Gedenktag voraus oder aber ein Handeln. In jedem der beiden Möglichkeiten handelt es sich daher aber bereits um eine Gedenk-Veranstaltung! - SDB 02:49, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ein Kalenderdatum ist keine Veranstaltung, ein Handeln übrigens in aller Regel auch nicht. Das ist eine rein assoziative Einordnung. --PM3 08:33, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ein Kalenderdatum, das einen speziellen Zweck verfolgt (Gedenken), schon, also nix assoziativ, eindeutig Veranstaltung im weiteren Sinne. Siehe auch W!B:´s Argumentation weiter oben. - SDB 16:36, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es gibt keine solchen "Veranstaltungen im weiteren Sinne"; davon schreibt auch W!B nichts. --PM3 16:41, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Natürlich schreibt W!B: davon, oder was glaubst du, dass sein Satz sonst müssten wir veranstaltungs-artikel nämlich insgesamt danach sortieren, ob der artikel tatsächlich eine veranstaltung i.e².sinne behandelt sonst bedeuten soll? - SDB 17:12, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Er bedeute, dass W!B - wie du - für die assoziative Einordnung von Artikeln plädiert, die nicht dem Kriterium "ist eine Veranstaltung" entsprechen. Hat er doch oben geschrieben, dass er hier das "ist-ein"-Kriterium ignorieren möchte. Und dann hat er mit den Salzburger Festspielen ein unzutreffendes Beispiel gebracht. --PM3 17:17, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Er plädierte dafür, das ganze nicht so eng zu sehen. Und nachdem deine Behauptung Das ist bei den meisten Feiertagen aber anders, die sind für den Großteil der Leute einfach ein arbeitsfreier Tag, den sie für was auch immer nutzen. für die Frage, ob ein Feiertag eine Veranstaltung ist oder nicht, völlig egal ist, komme ich über sein "unzutreffendes Beispiel" mit den Salzburger Festspielen gut hinweg. Und nochmals: Ich plädiere nicht für die assoziative Einordnung von Artikeln, sondern ich konstatiere, dass ich es sich bei meiner Zuordnung um keine assoziative Einordnung handelt. - SDB 17:30, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten