Kellershub
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Kellershub Stadt Lindenberg im Allgäu
| |
|---|---|
| Koordinaten: | 47° 36′ N, 9° 54′ O |
| Höhe: | 780 m |
| Einwohner: | 64 (25. Mai 1987)[1] |
| Postleitzahl: | 88161 |
| Vorwahl: | 08381 |
 Kellershub
| |
Kellershub (westallgäuerisch: KhelləRshuəb[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Lindenberg im Allgäu im schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee).
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Dorf liegt östlich des Stadtgebiets von Lindenberg. Der Ort zählt zur Region Westallgäu. Durch den Gemeindeteil verläuft die Queralpenstraße B 308.
Ortsname[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Ortsname setzt sich aus dem Familiennamen Keller und dem mittelhochdeuten Wort hueb für Hufe, Land, Stück zusammen.[2]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1334 wurde der Ort erstmals als Chelrhof urkundlich erwähnt. Im Jahr 1769 fand die Vereinödung in Kellershub statt. Bis 1782 gehörte der Ort der Pfarrei Weiler an.[3]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Kellershub – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Gebietsstand: 25. Mai 1987. München 1991, S. 407.
- ↑ a b Heinrich Löffler: Stadt- und Landkreis Lindau. In: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. Teil Schwaben. Band 6, München, 1973.
- ↑ Leonhard Kleinle: Die Vereinödung von Kellershub. In: Westallgäuer Heimatblätter. August 1960.
Amtlich benannte Gemeindeteile der Stadt Lindenberg im Allgäu
Ellgassen | Goßholz | Kellershub | Lindenberg im Allgäu | Manzen | Nadenberg | Ratzenberg | Ried | Weihers