Kenem

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Unter Kenem werden in der Linguistik zwei etwas unterschiedliche ausdrucksseitige Dinge verstanden, die jeweils das Antonym zum inhaltsseitigen Plerem sind. Geprägt wurden beide Begriffe gemeinsam mit Glossem und Prosodem erstmals in der Glossematik von Louis Hjelmslev.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hadumod Bußmann (Hrsg.) unter Mitarbeit von Hartmut Lauffer: Lexikon der Sprachwissenschaft. 4., durchgesehene und bibliographisch ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-520-45204-7.