Kiamba
| Municipality of Kiamba | |||
| Lage von Kiamba in der Provinz Sarangani | |||
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| Basisdaten | |||
| Region: | SOCCSKSARGEN | ||
| Provinz: | Sarangani | ||
| Barangays: | 19 | ||
| Distrikt: | 1. Distrikt von Sarangani | ||
| PSGC: | 128003000 | ||
| Einkommensklasse: | 2. Einkommensklasse | ||
| Haushalte: | 9095 Zensus 1. Mai 2000
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| Einwohnerzahl: | 61.058 Zensus 1. August 2015
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| Koordinaten: | 5° 59′ N, 124° 37′ O | ||
| Postleitzahl: | 9514 | ||
| Geographische Lage auf den Philippinen | |||
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Kiamba ist eine philippinische Stadtgemeinde in der Provinz Sarangani.
Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Stadtgemeinde Kiamba grenzt im Westen an Maitum, im Osten an Maasim, im Norden an South Cotabato. Im Süden liegt die Celebessee. Im Landesinneren erhebt sich das Daguma-Gebirge.
Baranggays[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kiamba ist politisch in 19 Baranggays unterteilt.
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Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Mehrheit der Einwohner spricht Cebuano, obwohl die frühen Siedler vom Ursprung Ilocanos waren. Eines der indigenen Völker, das in den Bergen Kiambas lebt, sind die T'boli.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Wirtschaft Kiambas basiert zu großen Teilen auf der Landwirtschaft, ausgedehnte Reisfelder umgeben den Hauptort. Aquakulturen sind die zweitbedeutendste Einkommensquelle, insbesondere Milchfischkulturen und Shrimps (von den Einheimischen sugpo oder lukon genannt) für den Export. In den Küstenorten bildet die Meeresfischerei die wichtigste Einkommensquelle.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- www.kiamba.gov.ph ( vom 22. April 2008 im Internet Archive)