Kim-Sarah Speer

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Kim-Sarah Speer (* 2. August 1993[1] in Offenbach-Bieber) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Sie ist Mitglied des Hessischen Landtags.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Speer legte an der Rudolf-Koch-Schule in Offenbach am Main das Abitur ab und studierte Rechtswissenschaft. Nach dem ersten Staatsexamen arbeitete sie im Büro des hessischen CDU-Generalsekretärs Manfred Pentz.

Sie ist Mitglied der Jungen Union und war dort von 2020 bis 2024 Kreisvorsitzende der Jungen Union Offenbach.[2] Seit 2021 gehört sie auch dem Landesvorstand der Jungen Union Hessen an. Sie ist Mitglied der CDU und dort stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU Offenbach und Mitglied des Landesvorstandes der CDU Hessen. Kommunalpolitisch ist sie seit 2018 als Stadtverordnete in Offenbach aktiv.

Bei der Landtagswahl in Hessen 2023 gewann sie als Direktkandidatin den Wahlkreis Offenbach-Stadt mit 25,9 % der Erststimmen, u. a. gegen den Wirtschaftsminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten Tarek Al-Wazir (Grüne), und wurde so in den Hessischen Landtag gewählt.[3][4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eigene Homepage
  • Offenbacherin Kim-Sarah Speer will als jüngste CDU-Kandidatin in den Landtag einziehen; in: Offenbach-Post, online

Einzelbelege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kim-Sarah Speer | Hessischer Landtag. Abgerufen am 22. Januar 2024.
  2. Unser Vorstand. In: Website Junge Union Offenbach. Abgerufen am 22. Januar 2024.
  3. hessenschau de, Frankfurt Germany: Ergebnisse für den Wahlkreis 43 (Offenbach-Stadt). Landtagswahl Hessen 2023. 9. Oktober 2023, abgerufen am 22. Januar 2024.
  4. Jochen Remmert: Offenbach: Wie Kim-Sarah Speer Wirtschaftsminister Al-Wazir geschlagen hat. In: FAZ.NET. 25. Oktober 2023, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 22. Januar 2024]).