Kim Dong-hwan

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Korea Sud  Kim Dong-hwan

Geburtsdatum 14. Februar 1984
Geburtsort Seoul, Südkorea
Größe 176 cm
Gewicht 84 kg

Position Verteidiger
Schusshand Rechts

Karrierestationen

2000–2002 Joon-dong Highschool
2002–2006 Korea University
2006–2012 High1
(bis 2007: Kangwon Land)
2012–2013 Anyang Halla
2013–2017 High1
seit 2017 Tōhoku Free Blades
Koreanische Schreibweise
Hangeul 김동환
Hanja 金東煥
Revidierte
Romanisierung
Gim Dong-hwan
McCune-
Reischauer
Kim Tonghwan

Kim Dong-hwan (* 14. Februar 1984 in Seoul) ist ein südkoreanischer Eishockeyspieler, der seit 2017 bei den Tōhoku Free Blades in der Asia League Ice Hockey unter Vertrag steht.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kim Dong-hwan begann seine Karriere als Eishockeyspieler in der Mannschaft der Joon-dong Highschool. 2002 wechselte er für vier Jahre zur Korea University, mit der er 2003 den südkoreanischen Pokalwettbewerb gewinnen konnte. Nach Beendigung seines Studiums ging er 2006 zu Kangwon Land, das sich seit 2007 High1 nennt, in die Asia League Ice Hockey. Mit der Mannschaft konnte er 2007 und 2008 erneut den südkoreanischen Eishockeypokal erringen. 2012 zog es ihn zu Anyang Halla, der stärksten südkoreanischen Mannschaft in der Asia League Ice Hockey. Er kehrte aber bereits nach einer Spielzeit zu High1 zurück. 2017 wechselte er auf die andere Seite des Japanischen Meeres und schloss sich den Tōhoku Free Blades an.

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Südkorea nahm Jung Byung-cheon bereits an den U18-Weltmeisterschaften 2001 in der Asien-Ozeanien-Division und 2002 in der Division II sowie den U20-Weltmeisterschaften 2003 in der Division III und 2004 in der Division II teil. Sein Debüt in der Herren-Nationalmannschaft gab er bei der Weltmeisterschaft 2006 in der Division II. Auch 2007 und 2009 spielte er in der Division II. In der Division I stand er 2010, 2012, als er die beste Plus/Minus-Bilanz des Turniers aufwies, 2013 und 2014 auf dem Eis. 2012 und 2013 fungierte er dabei als Mannschaftskapitän der Südkoreaner. Zudem vertrat er seine Farben beim Qualifikationsturnier für die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi und bei den Winter-Asienspielen 2011, bei denen hinter Kasachstan und Japan die Bronzemedaille heraussprang.

Erfolge und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Asia-League-Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saisons Spiele Tore Assists Punkte Strafminuten
Reguläre Saison 12 401 35 161 196 554
Playoffs 8 25 0 3 3 18

(Stand: Ende der Saison 2017/18)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]