Klaus Künkel (Theologe)
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Klaus Künkel (* 24. August 1927 in Hamburg; † 28. Februar 2016)[1] war ein deutscher evangelischer Theologe und Religionspädagoge.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem Abitur 1947 studierte er in Marburg, Tübingen und Göttingen evangelische Theologie, unter anderem bei Rudolf Bultmann und Friedrich Heiler. Er war Pfarrer in Hameln und Osnabrück.[2] Er lehrte von 1962 bis 1992 als Professor für Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule und späteren Universität Osnabrück.[3]
Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Meditation im Spannungsfeld von Erfahrung und Theologie. Reden und Aufsätze. Rehburg-Loccum 1997, ISBN 3-9805998-0-9.
- Ohn' warum. Wege der Meditation. Reden und Aufsätze. Münster 2005, ISBN 3-8258-8058-3.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- als Herausgeber Horst Georg Pöhlmann und Bartholomeus Vrijdaghs: Das Wort und das Schweigen. Freundesgabe für Klaus Künkel zum 65. Geburtstag und zur Emeritierung. Osnabrück 1992, ISBN 3-923486-14-6.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Künkel, Klaus. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender Online. degruyter.com, abgerufen am 27. Oktober 2020 (Begründet von Joseph Kürschner, ständig aktualisierte zugangsbeschränkte Onlineausgabe).
- ↑ https://kirchengemeindelexikon.de/einzelgemeinde/osnabrueck-melanchthon/
- ↑ https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v17522
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Künkel, Klaus |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher evangelischer Theologe und Religionspädagoge |
| GEBURTSDATUM | 24. August 1927 |
| GEBURTSORT | Hamburg |
| STERBEDATUM | 28. Februar 2016 |