Klaus Kunkel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Klaus Kunkel
Personalia
Geburtstag 1. Mai 1937
Geburtsort Dortmund, Deutschland
Sterbedatum 12. Oktober 2013
Sterbeort GelsenkirchenDeutschland
Position Mittelfeldspieler
Junioren
Jahre Station
0000–1955 Eintracht Gelsenkirchen
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1955–1960 Eintracht Gelsenkirchen
1960–1962 SV Wiesbaden
1962–1969 Hamborn 07 127 (6)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Klaus Kunkel (* 1. Mai 1937 in Dortmund; † 12. Oktober 2013 in Gelsenkirchen) war ein deutscher Fußballspieler.

Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mittelfeldspieler spielte bis 1960 bei Eintracht Gelsenkirchen. Zur Saison 1960/61 wechselte er zum SV Wiesbaden und kam zur letzten Runden der alten erstklassigen Fußball-Oberliga West, 1962/63, aus Wiesbaden zu Hamborn 07. Mit dem Schlussdreieck Horst Podlasly, Karl-Heinz Wirth und Rolf Schafstall belegten die Hamborner „Löwen“ den 12. Rang. Kunkel absolvierte 21 Ligaspiele und der Lokalrivale Meidericher SV wurde als Tabellendritter für die neue Fußball-Bundesliga nominiert. Von 1963 bis 1969 bestritt Kunkel in der zweitklassigen Regionalliga West für Hamborn 07 danach noch 127 Spiele und erzielte dabei sechs Tore.[1]

Mit den Mitspielern Rainer Plich, Heinz Pliska, Erich Schiller, Herbert Schwinning und Franz-Josef Sarna erreichte er mit Hamborn 07 in den zwei Startrunden 1963/64 und 1964/65 jeweils den 14. Tabellenplatz. Die beste Platzierung erreichte er mit seinen Mannschaftskameraden Werner Scholz, Ferdinand Heidkamp, Hans-Werner Hartl, Horst Heese, Heinz Versteeg und Franz Wolny 1966/67 mit dem fünften Rang.

Nach seiner aktiven Laufbahn arbeitete er als Versicherungskaufmann im Ruhrgebiet. Sein Büro befand sich in Gelsenkirchen.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Achim Nöllenheidt (Hrsg.): Fohlensturm am Katzenbusch. Die Geschichte der Regionalliga West 1963–1974. Band 2, Klartext, Essen 1995, ISBN 3-88474-206-X, S. 122.