Kleinenbreden
Kleinenbreden Stadt Marienmünster
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| Koordinaten: | 51° 50′ N, 9° 15′ O |
| Höhe: | 249 m ü. NN |
| Fläche: | 93 ha |
| Einwohner: | 113 (31. Dez. 2020)[1] |
| Bevölkerungsdichte: | 122 Einwohner/km² |
| Eingemeindung: | 1. Januar 1970 |
| Postleitzahl: | 37696 |
| Vorwahl: | 05276 |
 Lage von Kleinenbreden in Marienmünster
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Kleinenbreden ist ein Ortsteil der Stadt Marienmünster im Kreis Höxter, Nordrhein-Westfalen. In Kleinenbreden leben heute 113 Einwohner.[1] Kleinenbreden liegt in einer Talsenke, von der aus ein alter Kirchweg direkt zur Abtei Marienmünster führt.
Schulkinder fahren zur Grund- bzw. Hauptschule in Vörden. Die erreichbaren Realschulen bzw. Gymnasien befinden sich in Brakel, Höxter oder Steinheim.[2]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kleinenbreden entstand, ebenso wie Großenbreden und Papenhöfen, aus einem Ort, der um 1430 Wenden hieß, in den Registern des Klosters Corvey jedoch im Jahr 980 mit Wynithun bezeichnet wird. Hier hatten Mönche aus Marienmünster den Zehnten erworben. Im 16. Jahrhundert teilte sich das Gebiet in die Dörfer Großenbreden, Kleinenbreden und Papenhöfen, heute alles Ortsteile der Stadt Marienmünster.[3]
Kleinenbreden wurde mit dem Gesetz zur Neugliederung des Kreises Höxter vom 2. Dezember 1969 am 1. Januar 1970 mit den anderen zwölf Gemeinden des Amts Vörden zur Stadt Marienmünster zusammengeschlossen.[4]
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Ortsvorsteher von Kleinenbreden ist derzeit Ralf Lüke.[5]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b Kreis Höxter – Einwohner in den Stadtteilen der 10 kreisangehörigen Städte. In: Kreis Höxter. Abgerufen am 22. September 2021.
- ↑ Flächen und Höhen laut Katasteramt Kreis Höxter
- ↑ Stadt Marienmünster – Kleinenbreden ( des vom 29. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 108.
- ↑ Hauptsatzung ( des vom 28. September 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 74 kB)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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