Kletterbauweise

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Kletterbauweise ist eine Bautechnik, bei der das Gerüst oder der Kletterkran mit dem Baufortschritt nach oben wandert. Sie stellt eine mögliche Alternative zur Gleitbauweise dar.

Die Kletterbauweise wird oft bei hohen Bauwerken angewendet. Bekannt ist diese Bauweise seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Beim Bau des Berliner Fernsehturms, der in den 1960er Jahren errichtet wurde, wurde die Kletterbauweise angewendet.[1] In Kletterbauweise errichtet wurden auch der Uniqa Tower[2] in Wien, zwei Kühltürme des Kraftwerks Neurath[3] und der Bunker der Müllverbrennungsanlage in Zistersdorf[4].

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Fernsehturm Berlin Alexanderplatz (Memento des Originals vom 13. August 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.alexanderplatz24.de
  2. Inform, Juli 2004 (PDF-Datei; 3,75 MB)
  3. Kühltürme Neurath (Memento des Originals vom 18. Juli 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.alpine.at
  4. Heißer Ofen, Branchenmagazin Solid, 8. Oktober 2007